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    Beitrag von starchild Sa 20 Jan 2018 - 18:18

    Ein wesentlicher Unterschied ist, dass in Asien fast gar nicht mit Hänger gefahren wird...
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    Beitrag von Dynomike Mo 22 Jan 2018 - 9:42

    fiske schrieb:Hoffentlich bin ich vom Thema nicht zu weit abgekommen? Rolling Eyes

    Hmmm,...ich finde schon... Wink

    Jetzt holst Du schon zum großen Rundumschlag gegen alles und jeden aus. "...schlau denkende Gutmenschen..." Jetzt laß mal bitte die Kirche im Dorf und das Unwort des Jahres 2017 hier raus. Was soll das denn?

    In diesem Thread geht es um den neuen 1,9 Liter Motor des "neuen" D-Max. Ob andere Hersteller keine Ölmeßstäbe mehr einbauen, etc. hat mit unserem, doch immer noch ziemlich robust gebauten Fahrzeug nicht so wirklich viel zu tun. Und wenn mir die Jungs vom Autohaus Leege sagen, daß sie bisher noch keinerlei Probleme mit dem Neuen hatten dann glaube ich denen das auch. Wer sie kennt, wird mir beipflichten.

    Das es auch bei unserem Auto Probleme gibt, streite ich garnicht ab. So empfinde ich z.B. die vorderen Bremsen als absolut minderwertig. Da wurde definitiv am falschen Ende gespart.

    Und ja, der Max wird in Südostasien kaum mit Anhänger gefahren, dafür aber fünf Meter hoch mit allem Möglichen und Unmöglichen beladen. Diese Argumentation hinkt also.

    Ich bin auch froh, noch einen 2,5er zu besitzen, aber der 1,9er ist die Zukunft und wird auch funktionieren.

    Mein Sohn besitzt einen 1976er Datsun 620. Das ist ein kleiner Pickup mit Hinterradantrieb, 1,6 Liter Benzinmotörchen und unglaublichen 68 PS. Zuladung: Knapp eine Tonne.  Shocked  Die Ladefläche ist größer als bei meinem Spacecab.  Shocked Der hatte die letzten 30 Jahre in Griechenland sicher nichts zu lachen, funktioniert aber heute noch. Weil noch einfacher gebaut als unser Max. Da sind die ersten drei Gänge halt ultrakurz übersetzt und im Vierten ist bei knapp 110 km/h Schluss. Zu der Zeit hat sich noch niemand Gedanken darüber gemacht, ob man in den Amarok-Urahn Taro nicht auch einen Dreiliter V6 einbauen könnte.  Man könnte also, wenn man in die Vergangenheit blickt, durchaus auf die Idee kommen, daß es "kleine Motoren in großen Autos" schonmal gab.

    Das heutige Problem ist, daß alles immer lauter, höher, schneller, weiter wird. Der normale Familien-Passat hatte 1978 75 PS. Heute weit über das Doppelte. Laster haben sich damals mit maximal 30 Sachen den Elzer Berg hochgequält. Heute gehen die kaum mit dem Tempo runter. Mercedes packt jetzt nen 3-Liter in die X-Klasse. Jo. Daher rührt dann halt auch das Gefühl, 1,9 Liter wären winzig und "downgesized".

    Leute, das sind immer noch fast zwei Liter. Das ist kein wirklich kleiner Motor. Und ich bin auch guter Dinge, das der halten wird. Man muß doch nicht mit Gewalt versuchen, ohne stichhaltige Informationen, erstmal vorab alles schlecht zu reden. Klar kann man Bedenken haben, aber wozu?

    Ich bin nächste Woche beim Leege und werde mal diesbezüglich nachhaken. Dann gibt es Infos aus erster Hand, ob das große Motorensterben schon angefangen hat. Wink


    Ich wünsche allen eine schöne Woche, Jörg


    Zuletzt von Dynomike am Mo 29 Jan 2018 - 10:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet


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    Beitrag von DMAX Fan Mo 22 Jan 2018 - 10:20

    Ich bin der Meinung das man zur Haltbarkeit erst was sagen kann wenn so ein Fahrzeug schon 100tkm weg hat Rolling Eyes

    Lassen wir uns mal überraschen was Jörg bei Leege erfährt. . Mr Green
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    Beitrag von Dmax-Tourer Mo 22 Jan 2018 - 11:35

    Ich denke auch das man abwarten muß! Das isuzu weiterhin einen robusten und haltbaren PU bauen möchte sehe ich nicht in Gefahr!
    Aber ich muß fiske auch zwingend zustimmen über seine Einschätzungen zur allgemeinen Automobilwelt. Über das was da auf uns zukommt- bzw. schon da ist - könnte ich einen endlosen Brechreiz erlangen!!!
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    Beitrag von fabi Di 23 Jan 2018 - 21:29

    Haltbarkeit? - Wieviel von euch fahren noch mehr als 200tkm auf die Karre, darunter hält auch ein russischer Motor

    der 1,9 wird mit voll ausgenutzter Anhängelast und voll beladen ne Steigung auch schneller als 30 km/h hochkommen.

    Wenn dieser noch halbwegs sparsam ist, dann ist doch gut.

    Übrigens , wer regelmäßig Anhänger fährt der weiß, das das Problem nicht der Motor sondern das Getriebe ist. Und da ist auch der 2,5 nicht gerade perfekt.

    Ich denk irgendwie, dass es euch wichtig was auf dem Zettel steht. Kaum einer würde merken das es ein 1,9er ist, wenn er den fährt. Aber ein 1,9 ist nicht Standesgemäß.
    Darf ich euch ein Beispiel geben:
    Ich hab mir mal den DPF - Fred durchgelesen: Ihr diskutiert über alles Mögliche, aber außer eine Zyklus fertig zu machen habt Ihr keinen Einfluß auf das was der DPF macht. Ich hab keine Anzeige und fahre das Auto einfach. Und so richtig schlecht kann es nicht sein, da alles noch läuft.
    Wenn einer von euch sagt, ich find V6, V8 usw. geil, dann ist das in Ordnung. Aber erzählt doch nicht, dass das notwendig ist. Das glaubt euch doch keiner. Verdient ihr wesentlich weniger, wenn Ihr die ein oder andere Steigung mit 10 km/h weniger hochkommt?


    Ich fahr jetzt meinen 2,5er bis entweder die Technik durch ist oder die Türen durchgerostet sind
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    Beitrag von Dmax-Tourer Mi 24 Jan 2018 - 9:55

    Moin Fabi. Auf den Punkt gebracht.
    Zum Vergleich: mein seliger E30 325i ( Drehzahlmotor) hatte über 400 tsd auf der Uhr. Habe ihn gut verkauft, nicht verschrottet.
    Fahre als "Dienstwagen" einen 2,5er Volvo S70. Hat mal grad so jungfreuliche 270 tsd stehen. Werde den Max wohl auch länger fahren.
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    Beitrag von Pappenkarle Do 25 Jan 2018 - 16:57

    Ich kann das jammern (auf hohem Niveau) auch nicht so ganz verstehen. Im Nutzfahrzeugbereich klappt es doch auch mit dem Downsizing und das schon seit Jahren. Da werden auch schwere Anhänger gezogen und das permanent, bei ganz anderen Laufleistungen. Die Materialbelastung ist dort viel höher als bei unseren Fahrzeugen.

    Wenn man das keinem sagt, das er "nur" 1,9l Hubraum hat, rafft das auch keiner. Setzt euch mal ganz unvoreingenommen in den neuen Max und fahrt ne Runde. Ich glaube der Ranger 3,2 und der Amarok V6 mit ihren Top-Motorisierungen schöpfen wahrscheinlich auch nicht ihre volle Leistung aus (da würde Leistungstechnisch garantiert mehr gehen), weil sie von anderen Regelsystemen (derzeit aus gegebenem Anlaß irgendwelche Abgas- und wiesienichtalleheißen Systeme) reglementiert werden oder gar und das äußere ich jetzt ganz vorsichtig und ohne jemanden zu beschuldigen oder verurteilen zu wollen, das bezieht sich jetzt nicht auf die oben genannten Fahrzeuge/Hersteller: Um minderwertigere Materialien schonen zu wollen und Langlebigkeit vor zu täuschen.

    Langlebigkeit wird doch nicht allein durch Hubraum begründet, da spielen viele/ganz andere Faktoren eine viel größere Rolle.

    Tschuldigung, ich will hier niemandem auf den Schlipps treten. Das ist nur die eigene Meinung eines Nutzers und nicht die eines Mechanikers/Technikers.

    Ich wünsch euch nen schönen Tag Very Happy
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    Beitrag von Unterwegs Do 25 Jan 2018 - 19:08

    Mir persönlich ist viel Hubraum auch lieber .

    Aber ich habe viele Jahre einen Smart Roadster gefahren .
    Dieser hatte nach Chiptunnig 108 PS aus knapp 700 ccm ,
    auf der Rolle , das wären bei 1,9 ltr. knapp 300 PS !
    Der Smart war umgebaut , Bielstein B 14 Fahrwerk , sämtliche
    Fahrwerksteile in Teflon und eine Querlenkerabstützung .
    Mit 100 000 km habe ich ihn verkauft .
    In der Zeit wo er bei mir war habe ich ihn ordentlich
    rann genommen ,allerdings immer warm gefahren und
    auch kalt gefahren .
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    Beitrag von fiske Mo 29 Jan 2018 - 10:17

    Der Bericht über Smarti mit 700ccm und 108PS ist super! Very Happy

    Nur 1,9l und keiner rafft das?
    Der war auch nicht schlecht!  yippie

    LG
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    Beitrag von Dynomike Mo 29 Jan 2018 - 10:26

    Ich hatte diesbezüglich mal ein Gespräch mit Herrn Leege. Die haben Kunden, die schon seit vielen Jahren dort einen Max nach dem Anderen kaufen und die es lt. seiner Aussage auch nicht bemerkt haben.

    Und wenn ich mich recht an Dennis (Pappenkarle) Fahrbericht vom Isuzutreffen erinnere, konnte er auch keinen nennenswerten Unterschied feststellen.

    Quintessenz: Wer meint, daß ihm die 1,9 Liter zuwenig sind und das dieser winzige Nähmaschinenmotor ständig am Herztod entlangschrammt, muß sich halt von Isuzu trennen und sich einen der zuverlässigen und langlebigen 3,2 Liter Ranger kaufen.

    Achtung, im letzten Satz ist Ironie versteckt! Wink


    Ich wünsch Euch einen schönen Tag, Jörg

    PS.: @Fabi: Du sprichst mir aus der Seele.


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    Beitrag von hardi Mo 29 Jan 2018 - 10:48

    und nochmal: wer macht denn mal echte Vergleichstestfahrten. Unter Belastung. Heißt, 1 Tonne an Gewicht drauf, optimalerweise eine Wohnkabine, hoher Schwerpunkt (um das Fahrwerk zu testen), dann die Kasseler Berge hoch........erst dann wird man Unterschiede in Motorisierung und Getriebe feststellen bzw. vergleichen können. Ich kenne jemand, der mit seinem Amarok 2.0 nicht zufrieden ist: die Kiste ist dauernd am hoch- und runterschalten, v.a. bei langen Steigungen. Bei der "Probefahrt" war noch alles palletti.....
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    Beitrag von kuckuck Mo 29 Jan 2018 - 11:14

    Hallo Mäxler !

    Auf der Fahrt zu Schutzhütten auf Schotterstraßen ( die manchmal
    keine Straßen sind) gibt es mit Hänger (beide gleich schwer ca. 500kg
    Getränke) keine erkennbaren Unterschiede zwischen 2,5 oder 1,9 Liter.
    Ganz super ist aber die Bergabfahrhilfe auf steilen Schotterstraßen mit
    vollem Hänger. Die gleichen Hänger mit der gleichen Zuladung hält bei
    langen Autobahnsteigungen der 1,9l auch gut mit aber die Drehzahl ist höher
    und die Beschleunigung ab 80 KM/h ist etwas langsamer aber holt das dann
    wieder auf und man kann schön nebeneinder fahren.
    Es ist ein gutes und gelungenes Auto nur beim Hubraum scheiden sich halt
    die Geister. Für eine lange Motorlebensdauer ist halt jeder Fahrer verantwortlich
    je besser der Treibstoff je besser die Öle und je besser die Pflege desto länger
    hält der Wagen egal ob 1,9l oder 2,5 Liter.

    Liebe Grüße aus Kufstein
    Kuckuck
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    Beitrag von Unterwegs Mi 28 Feb 2018 - 14:52

    Ich habe meinen Max ( Space Cab Basis Automatik ) vor Drei Wochen
    abgeholt . Seit dem bin ich 1200 Km gefahren . Ich muß sagen
    ich bin begeistert ! Hat Leistung genug und schaltet butterweich .
    Der Verbrauch liegt jetzt bei 8,3 l/100 Km . Allerdings ohne
    Ladefläche . Bei früheren Pickups kostete die Heckklappe zirka
    einen Liter mehr an Verbrauch .
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    Beitrag von Ackerschrauber Fr 16 März 2018 - 10:02

    mein 1,9er DC hat mittlerweile 11tkm runter, bei einem Durchschnittsverbrauch von 9,4l/100.
    Und das mit Hardtop.

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    Beitrag von Remco Mo 2 Apr 2018 - 13:12

    Hallo!

    Also nach 1800 Kilometer mit meinem 1,9 dDi möchte ich mal meine
    erste Meinung abgeben.
    Als Vergleich nehme ich meinen alten 2,5 Liter L200 mit 99PS und 240Nm.

    Das Fahrzeug ist im gewerblichen Einsatz und wir maximal mit einem
    2.800kg Anhänger und mit ca. 650kg auf der Pritsche belastet.
    Da das Gesamtzuggewicht 6.000kg nicht überschreiten darf kann
    man Anhängelast oder Zuladung Fahrzeug ja nicht voll ausschöpfen.

    Der 1,9 Liter Motor ist recht leise, auch wenn das Motorengeräusch
    gewöhnungsbedürftig ist. Auch ist der Klang von kaltem und warmen
    Motor sehr unterschiedlich. Im kalten Zustand kommt zwischenzeitlich
    ein lautes, starkes Nageln wie bei einem 1-Zylinder Bulldog Motor. Very Happy
    Aber wirklich nur direkt beim warm fahren.

    Mein Verbrauch ohne Anhänger und mit reduzierter Zuladung... ich nehme
    das Einfahren eins neuen Fahrzeugs noch wirklich ernst...liegt bei 7,5 bis 8,0 Liter.

    Das Getriebe ist etwas unharmonisch. Gang eins und zwei wurden sehr kurz
    ausgelegt um die Zugkraft zu verbessern.
    Kenne ich zwar auch von unseren Ategos beim ersten Gang, aber die kann man
    auch im zweiten Gang anfahren.
    Das geht beim ISUZU nicht, da fehlt einfach Drehmoment für das Anfahren im Zweiten.
    Mit genug Gas würde es natürlich gehen, aber Kupplung und Getriebe freut das nicht.

    In den ersten zwei Gängen wird es deshalb recht hektisch in der Schaltzentrale.
    Da steigt die Drehzahl schneller als die Anzeige mitkommt.
    Der Dritte ist gut abgestimmt und ab dem vierten Gang wird es dann gemütlich.
    Am Anfang habe ich manchmal den sechsten Gang fast vergessen, da die Drehzahl auch
    im fünften Gang schon sehr niedrig ist.

    Dank kurzer Übersetzung zieht er auch einen schweren Anhänger aus dem Stand weg.
    Nur sollte man bei einer Berganfahrt mit hoher Zuladung und Anhängelast vielleicht nicht gleich in die oberen Gänge schalten.

    Wenn der Motor in der Warmlaufphase ist er auch etwas empfindlich im unteren Drehzahlbereich.
    Da fehlt dann einfach noch Leistung.

    Mein alter 2,5Liter L200 machte keinen Unterschied ob er warm, kalt mit hoher oder mit niedriger
    Drehzahl gefahren wurde.
    Er war einfach gestrickt und einfach zu fahren. Er hat 350.000 Kilometer mit original Motor und
    Getriebe gehalten. Die einzige Reparatur an der Antriebseinheit war der Wasserkühler.
    ....und er fährt immer noch.

    Wie lange der ISUZU 1,9dDi hält kann noch keiner sagen.

    ISUZU wird es uns nicht sagen können, oder wollen, wie die Haltbarkeit sich entwickelt.

    Bis jetzt bin ich zufrieden.


    Gruß Eric.

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    Beitrag von DMAX Fan Mo 14 Mai 2018 - 9:25

    Hallo alle zusammen.
    Hab Samstag mein Dmax zum Händler gestellt wegen dem Rost an der Heckklappe.Die lackieren jetzt nach auf Kulanz.
    Auf dem Hof stand der neue Dmax mit Automatik und ich fragte ob ich den spontan mal mit nehmen kann zum Probe fahren! " Ja kein Problem" yippie
    Ich muss sagen das er sich sehr angenehm fahren lässt. Leider konnte ich nicht mit Anhänger bzw. voll beladen fahren. Die 600ccm weniger Hubraum sind nicht zu spüren. Ich finde ihn sogar etwas spritziger. Oder das liegt an der Automatik welche ich sehr gut abgestimmt finde!

    Da möchte ich garnicht mehr in mein hakeligen Schalter einsteigen Cool
    Vom Fahrwerk her war er exakt gleich wie meiner nach 112tkm.

    Gruß Thomas
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    Beitrag von buxbaum Mo 18 Jun 2018 - 12:13

    Gibt es schon mehr Erfahrungswerte zum 1,9l Modell?
    Mal eine Frage abseits des D-Max, wie zufrieden sind die 2l Amarok Fahrer?

    Ich plane kein Hängerbetrieb, eher voll beladene Ladefläche und Frage mich daher ob der 2,5l sein "muss".
    Bin im übrigen auch ein Freund von mehr Hubraum, aber ich hatte mit Händlern Kontakt die aufgrund von Neufahrzeug usw. durchweg interessante Angebote zum 1,9l Modell abgeben.
    Da ist der neue im Verhältnis schon fast günstiger wie der 2,5l...

    Ich hab nur etwas Offroad und Camping damit vor, eventuell irgendwann mal ne Kabine hinten drauf. Das steht aber noch in den STernen. Deswegen stellt sich mir schon die Frage ob der neue nicht ausreicht.
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    Beitrag von Remco Mo 18 Jun 2018 - 12:47

    Hi Buxbaum. Für deine Anforderung langt der 1,9ner auf jeden Fall.
    Er verbraucht wenig und mit Euro 6 ist man auf jeden Fall besser gestellt als Euro 5.

    Den 2.0er von VW kenne ich von zwei Fahrzeugen aus unserem Fuhrpark.
    Definitiv nicht der beste Motor von VW. Der alte VW 1,9ner war zuverlässiger.

    ISUZU baut einen 1,9ner LKW Motor in einen Pick Up. VW setzt einen 2,0er PKW Motor in einen Pick Up. VW hat schon immer gerne einen Motor überstrapaziert.
    Käfer Motor in den Transporter oder nachher einen Golfmotor mal so richtig verheizt.

    Nach über 5000 Kilometer bin ich sehr zufrieden mit dem Motor und das Getriebe hat sich auch recht gut eingefahren.

    Was bei ISUZU das größte Problem zu sein scheint sind die Werkstätten. Zu wenig Abdeckung und zu wenig Erfahrung.

    Ach ja, der Lack ist furchtbar schlecht. Schön eine Mücke bei Tempo 65 schlägt bis auf's Blech durch. Für ein Arbeitsfahrzeug echt schlecht.

    Gruß Eric



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    Beitrag von buxbaum Mo 18 Jun 2018 - 22:58

    Mir ging es da jetzt mehr um den Vergleich vom Drehmoment. 360 vom Max und 400 (korrigiert mich wenn falsch) vom Amarok bei fast gleichem Hubraum.
    Da könnte ich mir eher einen Eindruck verschaffen wie gut der Motor zu mir und meinem Vorhaben passt.

    Das mit dem Lack hab ich schon oft gelesen, bin am überlegen ob ich hier nicht direkt ne Folie drauf machen lasse.
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    Beitrag von Dmax-Tourer Di 19 Jun 2018 - 10:30

    Hallo Buxbaum, das ausgepriesene Motordrehmoment ist zweitrangig. Es kommt einzig allein darauf an welches
    Drehmoment am Rad anliegt. Und dabei spielen Motor UND Getriebeabstimmung die Hauptrolle.
    Das Mapping ( über 500Nm) bei meinem 2,5er ist auf der Strasse bei höheren Tempi sehr angenehm. Im Gelände braucht es nicht unbedingt. Fahre für Hardcore noch einen Galloper 2,5 mit 99 PS. Der ist nicht aufzuhalten obwohl nur rd 240 Nm !!
    PS: Mein Max ist bis auf Dach und Heck in Originalfarbe foliert.
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    Beitrag von Remco Fr 17 Aug 2018 - 15:02

    .....2,5 Liter mit 99PS

    Da werden Erinnerungen an meinen alten L200 wach.
    In 21 Jahren ist das Teil nie stehen geblieben und war mit Diesel, Wasser+ und Öl zufrieden.

    Das Schönste aber war, dass man nur so weit gefahren ist wie man wirklich wollte und nicht
    bis alle Balken der Regeneration endlich verschwunden waren.

    Letzte Woche hat mein D-Max gleich nach dem Start bei absolut kaltem Motor eine Regeneration begonnen. Hatte den Motor gestartet und dann noch schnell was aufgeladen. Da kamen schon die Düsengeräusche unter der Haube. Ende der letzten Fahrt waren gerade vier Balken voll und bei Abfahrt nach ca. zwei Minuten waren davon noch zwei Balken übrig und die Regeneration wurde sofort beendet. Da war der Max noch keinen Zentimeter gefahren.

    Keine Ahnung was das für ein Quark war.
    Der 1,9ner spritzt doch bei der Reg auch über die normalen Einspritzdüsen nach der eigentlichen Verbrennung ein, oder?
    Warum hört man das so deutlich? Vom Geräusch her hätte ich eher auf eine Einspritzung direkt
    in den DPF getippt.

    Gruß Eric.
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    Beitrag von baD-MAX Do 23 Aug 2018 - 14:52

    Ja, das stimmt. Durch die Nacheinspritzung wird die Abgastemperatur angehoben, um den Partikelfilter frei zu brennen.

    Man hört das so deutlich, weil der Kraftstoff im Arbeitstakt eingespritzt wird und gleich verdampft aber nicht verbrennt.

    Mit dem Downsizing ist es wie mit Motortuning: Wenn es vernünftig gemacht ist, dann ist alles gut!

    Da mein Max von vor dem Modellwechsel ist, fahre ich mit 2,5l spazieren und habe deswegen kein
    schlechtes Gewissen. Kommt halt auch auf die Fahrweise an...


    Zuletzt von baD-MAX am Do 23 Aug 2018 - 14:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Fehlermonster)
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    Beitrag von Dmax-Tourer Do 11 Jul 2019 - 10:55

    Moin moin, wir regen uns über 1,9 auf?!
    Nur mal so erwähnt, der neue Ranger incls. Raptor holt seine 200 PS aus 2 0 ltr!
    Nix 3,2 odr 2,2 !
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    Beitrag von Fabo Sa 23 Okt 2021 - 17:52

    Moin,

    ich nehm den Faden wieder auf, da der gerade vergangene Urlaub mit dem neuen Wohnwagen die Grenzen des aktuellen SUV aus Rumänien gezeigt hat und deutlich wurde, dass weniger ein hammerstarker Motor, sondern das Gesamtpaket aus Motor, Getriebe und Fahrwerk den Unterschied ausmacht. Tatsächlich wären mir die verfügbaren 260 Nm schon genug, wäre der Drehzahlsprung zwischen 4. und 5. Gang mit knapp 1000min-1 nicht so groß: im 5. geht die Puste aus, im 4. dreht der Motor am Berg bei 80 Km/h schon 3000min-1. Der Sturm am Donnerstag hat das Gespann auch gefordert, das ATC kommt gewiss zeitnah und mehr Zugfahrzeugmasse wäre da auch nicht nachteilig gewesen...

    Daher bitte ich um Feedback der 1,9er Fahrerinnen und Fahrer mit und ohne Anhänger (Wohnwagen): Wie ist es um die Abstufung des Getriebes als Automatik und als Handschalters bestellt? Kann eine Geschwindigkeit von 90 Km/h auch am Berg (bspw. BAB 7 Kasseler Berge) gehalten werden, ohne dass die Automatik ständig schaltet bzw. das manuelle Getriebe und die Achsübersetzung eine Drehzahl gestattet, die nicht angestrengt klingt, d.h. rund 2500min-1?
    Wie ist es bei dem "kleinen" Motor um die Bremswirkung bestellt? Beim rumänischen SUV mit 1,5 Liter Diesel und 4x4 bremst der Motor quasi gar nicht und das ist bergab unangenehm. Man steht doch häufig auf der Bremse. Kann der 1,9er im D-Max das besser?

    Jetzt überlegen wir hier, ob es zeitnah doch ein PU wird; auf dem Zettel stehen der "kleine" 2,4er Hilux, der L200 Final Edition, der Navara und eben der D-Max. D-Max an sich hat immer noch die meisten Sympathien, aber eben den "kleinsten" Motor...

    Ich freue mich auf Eure Antworten!


    Gruß

    Fabo
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    Beitrag von Fabo Fr 19 Nov 2021 - 20:02

    So, wie schon in meinem Vorstellungsfaden erläutert, bin ich heute den Max gefahren. Ich muss sagen, ich war sehr angenehm überrascht. Motor und Getriebe harmonieren zumindest leer sehr gut. Nach der Warmlaufphase (die akustisch doch interessant ist), lief der Wagen einfach entspannt über Land-, Bundes- und Ortsstraßen. Mein errechneter Verbrauch lag bei 7,6 Litern mit Automatik, was ich sehr anständig finde. Im Mix mit etwas mehr Höhenprofil (der Händler sitzt in einer weniger bergigen Gegend) werden es wohl eher 8 Liter sein, aber voll in Ordnung für die Performance. Aus der Erinnerung heraus war der getestete Alaskan nicht druckvoller unterwegs. Insofern ist der Max für mich perfekt. Er bietet eine gute Performance bei moderatem Verbrauch und ohne direkten Vergleich zu einem 2L Power-Ranger o.ä. Geschossen hat mir heute nichts gefehlt. LKW überholen hat bei meiner Beifahrerin zu etwas Adrenalin geführt, aber das Auto zog souverän durch und schaffte trotz 1,9 Litern auch mehr als das Landstraßenlimit ;-). Mit einem Satz: Er ist ein angenehm lässiger Cruiser, der seinen Job einfach gut macht.

    Inwieweit der Isuzu-Vergleich auf YT alter 2,5er zu neuem 1,9 mit beladenem Anhänger repräsentativ ist, kann ich nicht abschließend beurteilen, verstecken muss sich der 1,9er aber auf keinen Fall. Alles Weitere demnächst...

    Jetzt wird noch etwas drüber geschlafen und dann die finale Entscheidung gefällt. Die anderen Kanditaten sind jedenfalls raus.

    Gruß

    Fabo

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