Moin Maxler,
hier der angekündigte 2. Teil der Rückreise Überland von der Nordgriechenlandtour. Navigation erfolgte über Locus Map und Navigator mit OSM Karten und teilweise heruntergeladenen Tracks per Wikiloc. In allen Ländern haben wir zu 99% sehr freundliche, hilfsbereite und zuvorkommende Menschen angetroffen. Eine Reise mit einer enormen Informationsdichte die ich bis heute noch gar nicht komplett verarbeite habe. Hier nun einige Impressionen.
Erstmal nach Korfu, Leute zum Flughafen bringen denen weniger Zeit zur Verfügung stand.
es geht auch offroad
wie gut das wir über eine Piste auf die sehr sehenswerte und enge Serpentinenstrecke gelangt sind, dort war noch kein Verbotsschild!!
Strand gehört natürlich auch dazu
und zurück auf´s Festland nach Igoumenitsa
Da uns bei der Tour 2016 Nordalbanien komplett fehlte sind wir direkt nach Norden gefahren und nach 8 Stunden auf Albanischer Autobahn,
die übrigens gut zu fahren sind, Ankunft in der Nähe von Durres .
auf dem Weg nach Theth, Badespass der Einheimischen
hier auf der Südzufahrt
als wir dann zu fortgeschrittener Std. merkten das auf der rund 70 km lange Piste ein Tempo von ca. 6 km/h zu schaffen ist, kehrten wir nach etwa 15 km um und fuhren auf der Nordzufahrt weiter.
Die letzten 16 km waren auch sehr interessant!
mit fast ungläubigem Staunen liegt dann Theth vor uns
die Nacht mußte ich in dem "Hostel" verbringen! " Du kannst doch nicht Auto schlafen" , baten mich die Wirtsleute!
der überwiegende Teil der Touristen waren junge Leute aus der Backpacker-Szene. Theth ist scheinbar dort ein "Must-See"!
der Max ist sehr beliebt
die "Pisten" in Theth,
Hauptstrasse, wie lange noch ist fraglich! Der Ausbau der Nordzufahrt wird sicherlich bald komplett asphaltiert sein!
man kann sich auch auf der Rückfahrt gar nicht satt sehen
normale Verkehrsteilnehmer
weiter nach Montenegro über hervorragende Schnellstraßen, gute asphaltierte "Landstrassen".Dort einmal abbiegen und Offroad pur ist angesagt.
das Land wirkt insgesamt sehr aufgeräumt
nein nicht Skandinavien, die Bucht von Kotor. Hier hatten wir, trotz der Enge einen netten CP der auch nicht überteuert war.
von hier weiter Offroad zum Durmitor NP
weite Hochebenen mit tollen Aussichten
schöner CP mit sehr netten Betreibern und günstig dazu
die 2.tiefste Schlucht nach dem Grand Canyon, Tara Schlucht
bei so leckerem Futter sind die Abnehmer nicht weit...
weiter in Richtung BIH
in abgelegen Dörfern wird Schrott gerne mal an der Straße stehengelassen, stört anscheinend niemanden
Seenlandschaft bei Nikisic
es geht auch ohne Vollsperrung
erster Eindruck kurz nach der Einreise in BIH
Mostar, sehr schön aber völlig überlaufen
da ist Sie dann, das wiederaufgebaute Friedenssymbol
weiter nach Kroatien zum Krka NP
CP Idylle im NP
die Fahrt zu den Plitvicer Seen war geschenkt. Dagegen war Mostar total unterbevölkert! Massen von Japanischen und Chinesischen Touristen im Selfi-Nirvana. Wir sind geflüchtet und dann zu vorgerückter Stunde im Südwesten von Slowenien auf ein äußerst freundliches B&B gestossen. Dort konnte ich sogar problemlos im Mäxchen pennen. Zudem gab es eine Restaurant Empfehlung im "hintersten Dorf".
Es war famos und zu vorgerückter Stunde gab es Life Musik im Stil der Oberkrainer. Sämtliche Einheimische sangen mit!
So konnte wir dann gut gestärkt am nächsten Morgen den letzten Teil der Tour durch den Karawankentunnel und die Tauern-AB antreten.
Das Reise-Experiment mit PU und Kabine sowie kurzem Wrangler und Zelt war aufgegangen. Es lag natürlich in 1. Linie an meinem Reisekollegen.
Da wäre es völlig egal gewesen womit wir beide unterwegs gewesen wären!
hier der angekündigte 2. Teil der Rückreise Überland von der Nordgriechenlandtour. Navigation erfolgte über Locus Map und Navigator mit OSM Karten und teilweise heruntergeladenen Tracks per Wikiloc. In allen Ländern haben wir zu 99% sehr freundliche, hilfsbereite und zuvorkommende Menschen angetroffen. Eine Reise mit einer enormen Informationsdichte die ich bis heute noch gar nicht komplett verarbeite habe. Hier nun einige Impressionen.
Erstmal nach Korfu, Leute zum Flughafen bringen denen weniger Zeit zur Verfügung stand.
es geht auch offroad
wie gut das wir über eine Piste auf die sehr sehenswerte und enge Serpentinenstrecke gelangt sind, dort war noch kein Verbotsschild!!
Strand gehört natürlich auch dazu
und zurück auf´s Festland nach Igoumenitsa
Da uns bei der Tour 2016 Nordalbanien komplett fehlte sind wir direkt nach Norden gefahren und nach 8 Stunden auf Albanischer Autobahn,
die übrigens gut zu fahren sind, Ankunft in der Nähe von Durres .
auf dem Weg nach Theth, Badespass der Einheimischen
hier auf der Südzufahrt
als wir dann zu fortgeschrittener Std. merkten das auf der rund 70 km lange Piste ein Tempo von ca. 6 km/h zu schaffen ist, kehrten wir nach etwa 15 km um und fuhren auf der Nordzufahrt weiter.
Die letzten 16 km waren auch sehr interessant!
mit fast ungläubigem Staunen liegt dann Theth vor uns
die Nacht mußte ich in dem "Hostel" verbringen! " Du kannst doch nicht Auto schlafen" , baten mich die Wirtsleute!
der überwiegende Teil der Touristen waren junge Leute aus der Backpacker-Szene. Theth ist scheinbar dort ein "Must-See"!
der Max ist sehr beliebt
die "Pisten" in Theth,
Hauptstrasse, wie lange noch ist fraglich! Der Ausbau der Nordzufahrt wird sicherlich bald komplett asphaltiert sein!
man kann sich auch auf der Rückfahrt gar nicht satt sehen
normale Verkehrsteilnehmer
weiter nach Montenegro über hervorragende Schnellstraßen, gute asphaltierte "Landstrassen".Dort einmal abbiegen und Offroad pur ist angesagt.
das Land wirkt insgesamt sehr aufgeräumt
nein nicht Skandinavien, die Bucht von Kotor. Hier hatten wir, trotz der Enge einen netten CP der auch nicht überteuert war.
von hier weiter Offroad zum Durmitor NP
weite Hochebenen mit tollen Aussichten
schöner CP mit sehr netten Betreibern und günstig dazu
die 2.tiefste Schlucht nach dem Grand Canyon, Tara Schlucht
bei so leckerem Futter sind die Abnehmer nicht weit...
weiter in Richtung BIH
in abgelegen Dörfern wird Schrott gerne mal an der Straße stehengelassen, stört anscheinend niemanden
Seenlandschaft bei Nikisic
es geht auch ohne Vollsperrung
erster Eindruck kurz nach der Einreise in BIH
Mostar, sehr schön aber völlig überlaufen
da ist Sie dann, das wiederaufgebaute Friedenssymbol
weiter nach Kroatien zum Krka NP
CP Idylle im NP
die Fahrt zu den Plitvicer Seen war geschenkt. Dagegen war Mostar total unterbevölkert! Massen von Japanischen und Chinesischen Touristen im Selfi-Nirvana. Wir sind geflüchtet und dann zu vorgerückter Stunde im Südwesten von Slowenien auf ein äußerst freundliches B&B gestossen. Dort konnte ich sogar problemlos im Mäxchen pennen. Zudem gab es eine Restaurant Empfehlung im "hintersten Dorf".
Es war famos und zu vorgerückter Stunde gab es Life Musik im Stil der Oberkrainer. Sämtliche Einheimische sangen mit!
So konnte wir dann gut gestärkt am nächsten Morgen den letzten Teil der Tour durch den Karawankentunnel und die Tauern-AB antreten.
Das Reise-Experiment mit PU und Kabine sowie kurzem Wrangler und Zelt war aufgegangen. Es lag natürlich in 1. Linie an meinem Reisekollegen.
Da wäre es völlig egal gewesen womit wir beide unterwegs gewesen wären!