Geländefahrt im D-Max mit Kabine

Hier sind ein Paar Kollegen und Wegbegleiter mit ihrem D-Max + Wohnkabine mit mir im Gelände unterwegs voll beladen in Tourentrim.

Um die Kabine im Gelände zu testen. Das ging hervorragend. Er hat jetzt auch schon mit der Kabine schweres Gelände gemeistert ohne Probleme. Ungarn – Albanien – Frankreich. Geländegängig ist er auch unter schweren Bedingungen. Er fährt mit seiner Kabine Schräglagen mit bis zu 30°. Ohne ist erheblich mehr möglich. Ich fahre mit meinem 35° - 40° Schräglage.
   




















Gruß Udo

Hey , wo war das ?

da ist ja Uwe aus CW mit dem MDax
und der Nordstar mit dabei .

und den roten hab ich doch auch schon
mal gesehen

ran-muc schrieb:Hey , wo war das ?

da ist ja Uwe aus CW mit dem MDax
und der Nordstar mit dabei .

und den roten hab ich doch auch schon
mal gesehen

Ja, die Welt ist klein.
Das eine war auf dem Offroad Festival in Hohenmölsen und das andre beim Pickup Kabinen Fahrtraining bei Bad Hersfeld.

ein paar Bilder hab ich auch noch , ich hoffe es klappt

Marokko beimSandspielen




hier 2 beim Wohnkabinen Offroadtraining

Ist er im Sand nicht etwas Hecklastig und die Vorderachse zu leicht?


Vom Moderator editiert: Bitte keine kompletten Beiträge mit Bildern zitieren.

Raptor schrieb: Ist er im Sand nicht etwas Hecklastig und die Vorderachse zu leicht?

Genau das ist das Problem.

Allerdings ist meine Kabine 10 cm kürzer, liegt 5 cm weiter vorne ,
ist gewichtsoptimiert ausgebaut ( alles Schwere ist vorne , Innenausbau statt 16 mm Holz nur 4-10 mm ).

Im Vergleich zu den Serienkabinen hab ich hinten reisefertig ca. 1700 kg bis max. 1800 kg.
Die Serienkabinen haben gut 200 kg mehr auf der HA .
Deshalb ist Auflastung für mich kein Thema.

Kurze Story :

Bei der Fahrt in den Sand hat der Toyota PZJ die Luft auf unter 2 bar reduziert .
Ich , unerfahren und zu faul, hatte hinten 3,3 , bar vorne 2,7 bar drin.

Es kam wie es kommen mußte , nach ein paar hundert Meter eingegraben.
Man merkte so richtig wie die Fuhre hinten einsackte .
Rausgezogen , kurze Zeit später das selbe und dann nochmal.

Frust geschoben , Sch... Karre !!!

Luft rausgelassen auf 2 bar und siehe da , es geht ja .
Noch etwas rumgefahren , fürs erste hat´s dann gereicht .

Ein paar Tage später nochmal rein in den Sand.
Gleich auf 2 bar den Reifendruck gesenkt .
Ich bin genau so weit gekommen wie die anderen .
Nicht einmal eingegraben

War jetzt nichts extremes, aber rel. weicher und tiefer Sand war schon dabei.

Eine kurze leichte Kabine wär natürlich besser gewesen .
Aber ab einem gewissen Alter braucht man etwas mehr Luxus


Gruß Rudi

ran-muc schrieb:

Raptor schrieb:  Ist er im Sand nicht etwas Hecklastig und die Vorderachse zu leicht?

Genau das ist das Problem....

So hatte ich mir das gedacht.

Ich bin auch immer zu faul den Reifendruck zu reduzieren. Der marokkanische Sand ist schon sehr körnig.  Ich fahre allerdings ohne Kabine und bin leichter. Ich bin in Tunesien von Douz bis nach Ksar Ghilane in Luftlinie, sind ca. 50 km (gefahren 70 km) durch die großen Dünen, das heißt auch ausschließlich nur 70 km durch/auf Dünen und keine Pisten gefahren. Habe mich nur 2-mal eingegraben ohne Luft abzulassen. Das ging ganz gut war damals allerdings noch mit meinem Toyota. Heute würde ich aber die Luft ablassen ist entspannter zu fahren.

Ich wollte wieder mal nach Tunesien aber die politische Lage ist eben nicht so prickelnd. Obwohl vor drei Monaten bekannte  in Tunesien waren und ohne Probleme sich bewegen konnten.

Aber dieses Jahr ist seit langem mal wieder die Ligurischen Grenzkammstraße dran. Bevor in den Alpen alles gesperrt wird. Und im September geht es in die Abruzzen.
Vielleicht auch noch mal nach Rumänien steht noch nicht fest, ist immer ein Problem Urlaub zu bekommen.

und wer räumt hinten drin wieder auf?

elefanti24 schrieb:und wer räumt hinten drin wieder auf?

meinst du mich ?? aufräumen in der Wohnkabine ??

da ist gar nicht so viel zum Aufräumen.
Es wird alles gestapelt oder mit dünnen Gummimatten umwickelt.

In bisher 27 Jahren hatte ich erst 2 oder 3 gebrochene Weingläser.

Gruß Rudi

ok das klingt ganz gut, also ohne festmachen und gut verstauen geht bei solchen offroadfahrten wohl nichts.