2014 über Pfingsten traf ich mich mit ein paar Freunden um einen Teil der Maginotlinie in Frankreich abzufahren. Die Hälfte auf unbefestigten Wegen.
Zwei kamen aus der Schweiz einer aus der Pfalz und andere aus Hessen. Wir trafen uns in einem kleinen Französischen Dorf südlich von Longuyon ca. 40 km nördlich von Verdun.
Nachdem alle eingetroffen waren ging es zur ersten Bunkeranlage.
Am Ende des Tages ging es auf einen gemütlichen Campingplatz.
Am nächsten Morgen fuhren wir auf einen Friedhof der sehr alt war und sehr besonderes.
Jetzt ging es weiter zu einem Dorf das nicht mehr Existiert weil es im ersten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Gedenkstätten der USA vom 2. Weltkrieg lagen auf den weiteren Weg nach Verdun.
Weiter an die Kaiserbunker im Wald.
Dann ging es auf die Schlachtfelder mit ihren unzähligen Granadtrichtern.
Am Abend ging es wieder auf einem einzigartigen Naturcampingplatz um den Tag ausklingen zu lassen.
Am letzten Tag fuhren wir über Wald + Feldwege ins Hauptkampfgebiet im Verdun und Umgebung.
Und auf einen der Zahlreichen Soldatenfriedhöfe und zur Gedenkhalle der gefallenen Soldaten der zwei Kriege und zu den großen Festungsanlagen.
Auf dem Rückweg fuhren wir noch am größten Geschützstand vom ersten Weltkrieg vorbei und an einigen Bunkern.
Dann ging es auf einen Campingplatz an der Mosel und am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause.
Zwei kamen aus der Schweiz einer aus der Pfalz und andere aus Hessen. Wir trafen uns in einem kleinen Französischen Dorf südlich von Longuyon ca. 40 km nördlich von Verdun.
Nachdem alle eingetroffen waren ging es zur ersten Bunkeranlage.
Am Ende des Tages ging es auf einen gemütlichen Campingplatz.
Am nächsten Morgen fuhren wir auf einen Friedhof der sehr alt war und sehr besonderes.
Jetzt ging es weiter zu einem Dorf das nicht mehr Existiert weil es im ersten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Gedenkstätten der USA vom 2. Weltkrieg lagen auf den weiteren Weg nach Verdun.
Weiter an die Kaiserbunker im Wald.
Dann ging es auf die Schlachtfelder mit ihren unzähligen Granadtrichtern.
Am Abend ging es wieder auf einem einzigartigen Naturcampingplatz um den Tag ausklingen zu lassen.
Am letzten Tag fuhren wir über Wald + Feldwege ins Hauptkampfgebiet im Verdun und Umgebung.
Und auf einen der Zahlreichen Soldatenfriedhöfe und zur Gedenkhalle der gefallenen Soldaten der zwei Kriege und zu den großen Festungsanlagen.
Auf dem Rückweg fuhren wir noch am größten Geschützstand vom ersten Weltkrieg vorbei und an einigen Bunkern.
Dann ging es auf einen Campingplatz an der Mosel und am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause.