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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Gast Di 6 Okt 2015 - 1:22

    Wie Steht ihr eigentlich so zu diesem Thema?

    Ich würde mir gerne mal euren Standpunkt anhören.
    Lasst uns einfach mal drüber diskutieren, gerne auch kritisch...

    Mir ist nur wichtig, dass man hier seine Meinung los werden kann, ohne gleich verurteilt zu werden...
    Das soll kein "gestellter Thread werden"...
    Pro und Kontra sind gleicherfalls willkommen.
    Jeder hat seine Meinung, und die soll hier frei kundgetan werden.

    Man erntet mal Kritik, mal Zustimmung, wird vieleicht auch mal hitzig, aber ich würde mich freuen, wenn wir auch solche Themen hier meistern, ohne dass das mit nem Bierchen nicht zu regeln währe...


    Gruß Mike, der wenn nötig morgen den Anfang macht....
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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Dynomike Di 6 Okt 2015 - 11:21

    Hallo Mike!

    Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Wir sind hier eine Gemeinschaft von Isuzufahrern, die Ihrem gemeinsamen Hobby frönen. Dabei sollte es bleiben, finde ich.  

    Im Pickupforum ist ein Thread in dieser Richtung etwas aus dem Ruder gelaufen. Da wurde einem der Wagen aufgebrochen und es kamen dann Äußerungen wie "Mit der zunehmenden Zahl an Einwanderern wird das noch schlimmer". "Wenn einer an mein Auto geht, knalle ich ihn ab", etc. Ich kann bei sowas meinen Mund nicht halten und habe mich wohl bei einigen in die Nesseln gesetzt. Es war interessant (eher erschreckend) zu sehen, wer dann so alles das Visier fallen läßt.

    Das oben Geschriebene sollte deutlich machen, wo ich in solch einer Diskussion stehe. Ich habe überhaupt kein Problem mit Zigeunerschnitzeln und Mohrenköpfen und kann herzlich über Negerwitze lachen. Alles aber mit gesundem Menschenverstand und einem Augenzwinkern. Man muß wissen wo die Grenze ist und es verletzend, bzw. beleidigend wird.

    Ich versuche mir oft vorzustellen was ich machen würde, wenn hier plötzlich wasweißichwer auftauchen und das Leben meiner Familie bedrohen würde.  Gut, ich bin im Schützenverein, aber ein KK (Kleinkalibergewehr) beeindruckt den geschulten Kämpfer mit der Kaliber .50 auf dem Hilux eher wenig. Ich würde meine letzte Kohle zusammenkratzen und zusehen das ich Land gewinne. Und wohin? Dahin, wo es sicher ist. Und das ist nunmal hier bei uns in Nordeuropa. Ich verstehe die Leute sehr gut.

    Bei uns im Ort haben wir mittlerweile ca. 250 Flüchtlinge aus Syrien und Afrika. Da gibt es keine Probleme. Die sind froh aus der Scheiße raus zu sein und nicht mehr befürchten zu müssen, von der ISIS den Kopf abgeschnitten zu bekommen. Das sieht man auch in ihren Gesichtern. Die sind einfach dankbar und freuen sich total, wenn man sich mal mit Ihnen unterhält oder sie einfach nur auf der Straße grüßt. Natürlich gibt es auch da Idioten, aber das sind Einzelfälle, die dann leider von den Medien herausgepickt werden (bad news are good news). Diese Artikel werden dann gerne wieder von den Freunden der Pauschalisierung zum Rundumschlag gegen alles Fremde genutzt.

    Nehmen die uns Arbeitsplätze weg? Hmmm... Kleines Beispiel:

    In unserem Reitverein suchen wir seit geraumer Zeit händeringend einen neuen Pferdepfleger. Es gibt dazu sogar eine 3-Zimmer-Wohnung direkt am Reitstall. Über das Arbeitsamt kamen 24 Bewerbungen. Von diesen vierundzwanzig erschienen tatsächlich DREI zum Gespräch. Und diese drei "brauchten" nur eine Unterschrift, dass sie da waren. Wirklich arbeiten wollte keiner. Noch Fragen? Wir denken jetzt ernsthaft darüber nach, die Wohnung Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Da findet sich mit Sicherheit jemand, der gerne etwas arbeiten will, wenn er das denn auch darf. Vielleicht gar ein Tierarzt?

    "Ja, aber die Wirtschaftsflüchtlinge!"

    Schwieriges Thema. Wenn jemand lediglich kommt, um unser soziales System auszunutzen, habe ich damit auch ein Problem. Von denen haben wir hier selbst genug. Bis ein solcher "Wirtschaftsflüchtling"  jedoch tatsächlich in den Genuß von (für zum Leben ausreichenden) Sozialleistungen kommt, vergeht auch eine Menge Zeit. Sobald er aus einem "sicheren Land" kommt, ist er eh schnell wieder weg. Die Menge dieser Leute steht auch in keiner Relation zur Menge der wirklichen Flüchtlinge. Ich denke das ist im Moment nicht unser vorrangiges Problem.
    Andererseits möchten die Menschen, die in den ärmeren EU-Ländern wohnen auch ihr Stück vom Kuchen haben, welches ihnen von Ihren Politikern beim EU-Beitritt versprochen wurde. Berechtigt oder unberechtigt steht hier nicht zur Debatte. Ich kann die "einfachen" Leute verstehen. Da wurden halt leider in der Politik dieser Länder viele Fehler gemacht.
    Ich finde den europäischen Gedanken nach wie vor gut, aber es ist noch ein weiter Weg zum allgemeinen Wohlstand. Das Potential ist da.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg waren wir die Flüchtlinge und alle haben uns geholfen. Ich finde, wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, jetzt das Gleiche für andere zu tun.

    Mit neuen Grenzzäunen lösen wir diese Probleme sicher nicht. Hier ist die EU gefragt und Deutschland als Motor der EU erst recht. Es ist dafür zu sorgen, dass die Leute in Ihren Ländern bleiben (können und wollen). Leider hat auch unsere Regierung zu lange die Augen vor dem sich anbahnenden Problem verschlossen oder es nicht wahrgenommen. Die hunderttausende Flüchtlinge standen ja nicht plötzlich da und sagten "Hoppla, da sind wir!" Es muß jetzt kurzfristig etwas geschehen, damit das nicht eskaliert. Eine Idee dazu habe ich aber im Moment nicht.



    So. Ich merke gerade, dass ich meiner einleitenden Bemerkung selbst widersprochen habe und jetzt doch meine Meinung zum Besten gab. Ich hoffe, es bleibt sachlich.


    Zuletzt von Dynomike am Mi 7 Okt 2015 - 15:07 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet


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    Beitrag von edcom Di 6 Okt 2015 - 13:13

    Ich danke Dir für diesen sachlichen Beitrag, Jörg.

    Um besser zu verstehen, was passiert, vor allem wo die Ursachen sind, habe ich mir das letzte Buch von Peter Scholl-Latour gekauft;
    Titel: DER FLUCH DER BÖSEN TAT (Untertitel: Das Scheitern des Westen im Osten).
    Mal sehen was ich verstehe, lernen kann.
    Ich habe noch nicht angefangen zu lesen. Steht aber auf der Agenda. Ich brauche mehr Zeit.

    Ich bin vor 3 Wochen aus Ungarn zurück gekommen. Habe die Busse in Österreich überholt, weil sie von der dortigen Polizei gestoppt wurden.
    Es wird Dir echt anders, wenn Du Frauen und Kinder so sehen mußt und selber ein großes, leeres Auto fährst.

    In der nächsten Woche muß ich wieder nach Ungarn.

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    Beitrag von pablo1268 Mi 7 Okt 2015 - 17:36

    Danke Jörg, damit ist wohl alles gesagt, würd ich auch so unterschreiben!
    Wenn später alle Flüchtlingskinder erwachsen sind und dann auch noch arbeiten (können/dürfen), siehts für unsere Rente auch wieder etwas besser aus, denn von den drei Unterschriftenholer ist wohl nichts mehr zu erwarten, außer daß sie sich die neuesten Mediateile holen und das Sofa durchlegen affraid  Mehr sag ich nicht mehr dazu, man kann aber nicht alle über einen Kamm scheren Wink
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    Beitrag von Dynomike Do 8 Okt 2015 - 9:47

    Und welcher Meinung ist der Initiator dieses Threads, dessen Zweck ich immer noch nicht verstehe?


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    Beitrag von Dynomike Fr 9 Okt 2015 - 11:57

    Und weil's gerade so schön zum Thema passt.
    Die Hinterlassenschaft "kritischer" Bürger an einem unserer Objekte, heute Nacht. Abgesehen davon, dass es den Bildungsstand dieser Schmierer wiedergibt, kostet mich der Spaß locker irgendwas zwischen 750 und 1000,-- Euro. Lack auf Gasbeton, jawoll, bravo! Es ist ja nicht damit getan, die Schrift zu übermalen. Die komplette Fassade muß in dem Bereich neu angelegt werden.

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    Ich hoffe nur, dass er/sie auf dem Video der nebenan liegenden Spielothek drauf ist/sind. Mömbris ist klein.

    Das könnten die doch auf Ihre eigenen Häuser sprühen, aber dann müßte man sich ja outen.
    Naja, wie sagte schon Forrest Gump: "Dumm ist der, der Dummes tut."


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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Wilhelm Sa 10 Okt 2015 - 10:41

    Sehr kompliziertes Thema, bei dem man in unserer "Demokratie" sehr aufpassen muß was und wie man es sagt. Nein nein, daß wird keine Neiddebatte, denn diese Flüchtinge werden mir keinen Job wegnehmen. Ich habe nur Angst, in welcher Gesellschaft meine jetzt 11 jährigen Kinder reinwachsen werden und ich weiß von sehr sehr viele Menschen, daß auch die diese Angst haben, nur werden die Leute hier nicht ernst genommen.
    Syrische Kriegsflüchtlinge aufnehmen kein Problem. Erstaunlicherweise sind dort wirklich sehr sehr viele gut ausgebildet und das trotz des bösen Assads. Die haben dort viel verloren und wollen auch anpacken. Afghanische, afrikanische und pakistanische Flüchtlinge können gern bleiben wo sie hergekommen sind. Wie man an der Gewalt in den Flüchtlingsunterkünften sieht, sind die nicht in der Lage tolerant mit Religionskritikern umzugehen, werden demzufolge auch in keiner Weise unsere oftmals leider zu tolerante Lebensweise akzeptieren und werden in keiner Weise unsere Werte, unsere Lebensweise u.a. anerkennen. Die sogenannten Balkan-Flüchtlinge sind eigentlich nur wegen ihrer wirtschaftlichen Misere hier und leider zeigen wir uns denen gegenüber als Land einfach viel zu weich und nachgiebig. Man weiß, daß sie nicht politisch verfolgt werden und trotzdem dürfen sie erstmal einen Asylantag stellen. Sie bekommen hier dann mit den knapp 150 Euro, mehr als wenn sie in ihrer Heimat 1 Monat arbeiten gehen würden. Mit Kindern haben sie dann ein echt ordentliches Sümmchen zu ihrer Verfügung müssen dafür rein gar nichts machen. Wenn wir da endlich konsequent abschieben würde, hätten auch mehr wahre Asylbewerber Platz in diesem Land. Unsere Politiker wollen aber wieder gewählt werden und haben deshalb selten so viel Rückrat das auch durchzusetzen.
    30% von diesen Flüchtlingen sind Analphabeten und wohl nicht wirklich Willens unsere Sprache bzw. unsere Werte zu akzeptieren. Wir werden in den nächsten Jahren eine Zunahme von religös bedingten Außeinandersetzungen in diesem Land erleben und dann wird es leider zu spät sein, denn diese Leute werden wir dann nicht mehr weg bekommen.
    Seit Wochen "bombardieren" uns unsere "freien Medien" fast nur mit tollen Meldungen über die Asylbewerber und leider glauben viel zuviel diesen Unsinn.
    Diese "Erfolgsmeldungen" kenne ich nur zu gut aus den früheren DDR-Medien.
    Menschen die in diesem Land dagegen sind, daß wir diese Masse an Flüchtlingen aufnehmen werden mal schnell als Dunkeldeutschland, Nazis und Pack bezeichnet.
    Sind denn Länder wie Estland, Litauen, Lettland, Polen, Tschechien und andere auch Pack und Nazis, nur weil sie sich weigern so viele Muslime in ihre Länder zu lassen, nein sind sie nicht, sie schützen nur ihre Bürger und ihre Werte. Wir müssen uns wieder als Gutmenschen zeigen und wehe es ist jemand dagegen.
    Sarrazin hat wohl in vielen Teilen seiner Äußerungen recht und wurde dafür oftmal böse angegangen und nieder gemacht.
    Wir hier im Westen legen uns unsere Werte immmer so aus wie wir es gerade brauchen. Heute ist Assad der böse Diktator, vor 8-10 Jahren hat die CIA, ihnen unwillige ausländische (auch deutsche Staatsbürger), in Assads Foltergefängnisse geflogen um aus denen was auch immer rauszubekommen. Dazu war er damals ganz gut.
    Wir sind einfach nur Heuchlerisch. Jahrelang hatte unser Staat kein Geld für bezahlbare Wohnungen in Großstädten, da war es egal ob die Einkommensschwachen vertrieben wurden, aber heute haben wir urplötzlich Geld im "Überfluß" um unser Flüchtlinge entsprechend gut einzuquartieren. Unsere Schulen sind in einem erbärmlichen Zustand, Kinder haben ständig Zusammenlegungen zwecks Lehrermangel, nein dafür hatten wir kein Geld. Heute werde die Geldreserven geöffnet und es ist ausreichend Geld vorhanden. Ja was soll man da wohl denken. Sollten nächstes Jahr nochmal über 1 Million hier ankommen, was leider so aussieht, wo sollen denn dann die Unterkünfte herkommen, wenn wir jetzt schon damit am Ende sind. Grauenvolle Vorstellung!!!  

    Muslime bekämpfen sich permanent in ihren Ländern und sind nicht in der Lage bzw. Willens auf andere zuzugehen und endlich miteinander im Frieden zu leben und das bringen sie zu uns. Gute Nacht Deutschland und vielen Dank Frau Merkel. Es ist beschämend das unsere Bundeskanzlerin aus dem Osten kommt.
    In anderen Länder wie den USA, Australien, Kanada u.a. verlangen die aufnehmenden Staaten was von den Flüchtlingen, nur bei uns verlangen ständig die Flüchtlinge was von unseren Staat und dieser beugt sich leider viel zu oft, da unsere Politiker leider kein Rückrat haben um auch mal auf den Tisch zu hauen!!!
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    Beitrag von Wicki Sa 10 Okt 2015 - 12:34

    Es ist halt sehr schwierig geworden, in Deutschland seine Meinung zu sagen, wenn sie etwas vom gewünschtem abweicht.

    Ich höre immer, Deutschland ist ein reiches Land.
    Was ist eigentlich mit den Billionen an Schulden? Und das sind nur die offiziellen.
    Jetzt wird ja schon über den nächsten Soli nachgedacht und über die erhöhung der Mineralöl- und/oder Mehrwertsteuer.
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    Beitrag von edcom So 11 Okt 2015 - 19:10

    Hallo Mike,
    Du eröffnest diesen Thread und hast keine Meinung?

    Ich finde, wir haben eine mediale Stimmung, politische Stimmung, die auf Beschwichtigung, auf Harmonisierung, auf Therapie eingestellt ist. Wir sollen therapiert werden. Man glaubt geradezu, es wäre eine Reichsbeschwichtigungsbehörde eingeführt worden (Den Begriff habe ich diese Woche irgendwo gehört.). Wenn man die Bekundungen der Politiker und der ihnen dann entsprechend beklatschende, bejubelnde Presse liest, wird man hellwach. Es finden keine tatsächlichen Diskussionen statt. Und wenn Politiker kräftig gegen die laufende Einwanderungspolitik wettern, habe ich automatisch den Eindruck, da stehen schon wieder die nächsten Wahlen vor der Tüt. Wenn Du Diskussionen sehen willst, dann bei Öffentlich-rechtlichen Sendern, z.B. bei Meischberger geg. 23:30 Uhr in der Nacht habe ich eine Sendung gesehen. Und auch dort hörst Du fast nur platte Floskeln. Problematische Diskussionen werden ausnivelliert. Gegenwärtig bekommen wir Deutschen eine Einheitsmeinung verordnet.

    Aber mit Respekt beurteile ich Menschen, und die muß es gegenwärtig sehr viele geben, die aktiv dabei sind die Leute möglichst konfliktfrei unterzubringen.

    Solche Bilder, wie Jörg hier reingestellt hat, findest Du in der Presse nicht.

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    Beitrag von Gast Di 13 Okt 2015 - 0:27

    Hi Leute !

    Ich wollte dieses Thema eröffnen, weil´s vieleicht mal schön ist, nicht immer nur über Technik zu quatschen, sondern auch mal über Alltägliches. Deswegen ist´s ja die Plauderecke Wink
    Ich hab mir "damals" schon was gedacht, hab aber bis jetzt nicht die Zeit gefunden, was ordentliches zu antworten.

    Das ist kein so-lala-Thema, um den Thread jetzt durchzustöbern und meine Antwort drauf zu geben, sitz ich sehr wahrscheinlich über eine Stunde vor der Tastatur.
    Die Zeit konnte ich in den letzten Tagen leider nicht aufbringen...

    Aber ich werd das demnächst nachholen Wink
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    Beitrag von fabi Do 15 Okt 2015 - 11:12

    ich gebe meinen senf auch mal dazu.

    ich denke wir machen im moment einen großen fehler.
    die frage lautet: wem müssen wir helfen und warum?:
    durch das was wir zuviel haben, haben überall auf der welt leute zu wenig. die verteilung ist ungerecht. das leute zu uns kommen aus angst vor krieg aber auch aus wirtschaftlichen interessen ist verständlich.
    jedoch werden wir so das problem nicht lösen. helfen müßten wir unseren geographischen nachbarn und menschen welche uns kulturell nahestehen. bei fast allen aktuellen flüchtlingen liegt das nicht vor.
    ich sehe unsere pflicht (über die uno) durch politische und wirtschaftlich tiefgehende reformen die ungerechtigkeit der welt zu vermindern und bei konflikten schutzzone zu schaffen, diese zu unterhalten und dazu beizutragen die konflikte zu lösen auch militärisch.
    merkels politik wird grandios scheitern. es gibt grenzen unserer hilfe aber eine nahzu unendliche zahl von leuten die diese hilfe möchten.
    mein schlechtes gewissen, dass ich einem der reichsten länder der welt lebe ist eher gering. auch habe ich kein schlechtes gewissen, dass ich an mich und meine familie und die zukunft denke. daher bin ich gegen das was gerade läuft. ich bin überzeugter atheist von daher definiere ich kultur etwas anders. ich sehe aber gerade deshalb wie menschen eine religion die nahezu null tolleranz hat sich bei uns etablieren. von daher frage ich mich wie lange die werte die mir wichtig sind bestehen können.


    und an alle die dies kritisieren: ich habe noch niemanden ind deutschland kennengelernt der das was er predigt umsetzt. ja freiwillige helfer opfern ihren ulraub und ihre freizeit, leute spenden, manche teilen ihr haus. aber niemand behält nur soviel wie er wirklich elementar braucht und spendet den rest. daher denke ich die hilfe und das gutmenschentum dem wir gerade begegnen ist eine kurze gesellschaftliche posse die bald enden wird.

    ich möchte nicht dramatisieren aber ich hab angst, dass das das ende der welt ist wie wir sie kennen. das tut mir am meisten für mein kind leid. ich glaube nicht an ein friedliches zusammensein der kulturen, das funktioniert wenn minderheiten sich anpassen und die religionen/kulturen sich gegenseitig respektieren. das ist sehr selten der fall.



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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Wilhelm Do 15 Okt 2015 - 20:02

    fabi schrieb:ich gebe meinen senf auch mal dazu.

    ich denke wir machen im moment einen großen fehler.
    die  frage lautet: wem müssen wir helfen und warum?:
    durch das was wir zuviel haben, haben überall auf der welt leute zu wenig. die verteilung ist ungerecht. das leute zu uns kommen aus angst vor krieg aber auch aus wirtschaftlichen interessen ist verständlich.
    jedoch werden wir so das problem nicht lösen. helfen müßten wir unseren geographischen nachbarn und menschen welche uns kulturell nahestehen. bei fast allen aktuellen flüchtlingen liegt das nicht vor.
    ich sehe unsere pflicht (über die uno) durch politische und wirtschaftlich tiefgehende reformen die ungerechtigkeit der welt zu vermindern und bei konflikten schutzzone zu schaffen, diese zu unterhalten und dazu beizutragen die konflikte zu lösen auch militärisch.
    merkels politik wird grandios scheitern. es gibt grenzen unserer hilfe aber eine nahzu unendliche zahl von leuten die diese hilfe möchten.
    mein schlechtes gewissen, dass ich einem der reichsten länder der welt lebe ist eher gering. auch habe ich kein schlechtes gewissen, dass ich an mich und meine familie und die zukunft denke. daher bin ich gegen das was gerade läuft. ich bin überzeugter atheist von daher definiere ich kultur etwas anders. ich sehe aber gerade deshalb wie menschen eine religion die nahezu null tolleranz hat sich bei uns etablieren. von daher frage ich mich wie lange die werte die mir wichtig sind bestehen können.


    und an alle die dies kritisieren: ich habe noch niemanden ind deutschland kennengelernt der das was er predigt umsetzt. ja freiwillige helfer opfern ihren ulraub und ihre freizeit, leute spenden, manche teilen ihr haus. aber niemand behält nur soviel wie er wirklich elementar braucht und spendet den rest. daher denke ich die hilfe und das gutmenschentum dem wir gerade begegnen ist eine kurze gesellschaftliche posse die bald enden wird.

    ich möchte nicht dramatisieren aber ich hab angst, dass das das ende der welt ist wie wir sie kennen. das tut mir am meisten für mein kind leid. ich glaube nicht an ein friedliches zusammensein der kulturen, das funktioniert wenn minderheiten sich anpassen und die religionen/kulturen sich gegenseitig respektieren. das ist sehr selten der fall.




    Ich kann Dir da in allem nur zustimmen. Danke
    Wenn man es auf den Punkt bringt, dann sind fast immer Religionen an diversen Konflikten dieser Welt das Hauptübel. Nur schlimm, daß es anscheinend Muslime sind die sich selber abschlachten und das ebend nur weil diese Leute Andersdenkende sind. Leider kommt das zu uns und diese Kanzlerin ist da wie der Kohl bzw. wie die damalige SED-Regierung hier im Osten; Selbstkritik Fehlanzeige
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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Wilhelm Do 15 Okt 2015 - 20:03

    Wilhelm schrieb:
    fabi schrieb:ich gebe meinen senf auch mal dazu.

    ich denke wir machen im moment einen großen fehler.
    die  frage lautet: wem müssen wir helfen und warum?:
    durch das was wir zuviel haben, haben überall auf der welt leute zu wenig. die verteilung ist ungerecht. das leute zu uns kommen aus angst vor krieg aber auch aus wirtschaftlichen interessen ist verständlich.
    jedoch werden wir so das problem nicht lösen. helfen müßten wir unseren geographischen nachbarn und menschen welche uns kulturell nahestehen. bei fast allen aktuellen flüchtlingen liegt das nicht vor.
    ich sehe unsere pflicht (über die uno) durch politische und wirtschaftlich tiefgehende reformen die ungerechtigkeit der welt zu vermindern und bei konflikten schutzzone zu schaffen, diese zu unterhalten und dazu beizutragen die konflikte zu lösen auch militärisch.
    merkels politik wird grandios scheitern. es gibt grenzen unserer hilfe aber eine nahzu unendliche zahl von leuten die diese hilfe möchten.
    mein schlechtes gewissen, dass ich einem der reichsten länder der welt lebe ist eher gering. auch habe ich kein schlechtes gewissen, dass ich an mich und meine familie und die zukunft denke. daher bin ich gegen das was gerade läuft. ich bin überzeugter atheist von daher definiere ich kultur etwas anders. ich sehe aber gerade deshalb wie menschen eine religion die nahezu null tolleranz hat sich bei uns etablieren. von daher frage ich mich wie lange die werte die mir wichtig sind bestehen können.


    und an alle die dies kritisieren: ich habe noch niemanden ind deutschland kennengelernt der das was er predigt umsetzt. ja freiwillige helfer opfern ihren ulraub und ihre freizeit, leute spenden, manche teilen ihr haus. aber niemand behält nur soviel wie er wirklich elementar braucht und spendet den rest. daher denke ich die hilfe und das gutmenschentum dem wir gerade begegnen ist eine kurze gesellschaftliche posse die bald enden wird.

    ich möchte nicht dramatisieren aber ich hab angst, dass das das ende der welt ist wie wir sie kennen. das tut mir am meisten für mein kind leid. ich glaube nicht an ein friedliches zusammensein der kulturen, das funktioniert wenn minderheiten sich anpassen und die religionen/kulturen sich gegenseitig respektieren. das ist sehr selten der fall.




    Ich kann Dir da in allem nur zustimmen. Danke
    Wenn man es auf den Punkt bringt, dann sind fast immer Religionen an diversen Konflikten dieser Welt das Hauptübel. Nur schlimm, daß es anscheinend Muslime sind die sich selber abschlachten und das ebend nur weil diese Leute Andersdenkende sind. Leider kommt das zu uns und diese Kanzlerin ist da wie der Kohl bzw. wie die damalige SED-Regierung hier im Osten; Selbstkritik Fehlanzeige und diese Leute nennen sich wirklich VOLKSVERTRETER, was für verlogene Heuchler
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    Beitrag von Gast Mo 19 Okt 2015 - 23:04

    Hallo Leute !

    Ihr habt dazu ja echt schon Romane geschrieben Wink

    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich da grade nicht alles verfolge.
    Aber es wurde nach der Meinung des Initiators gefragt, was ich auch verstehe.
    Warum eröffnet irgendwer so ein Thema hier??

    Ja, erst mal hab ich mir nix dabei gedacht, ich wollte einfach mal "normales alltägliches" Thema starten, damit wir uns auch mal abseits der Dmax, Geländewagen, Technik-Themen unterhalten können.
    Wenn wir hier schon des öfteren schreiben, soll´s meiner Meinung nach auch mal um Alltägliche Sachen gehen. So lernen wir uns als "Menschen" kennen, und nicht nur als "User Blablabla" "Habe das und wenes Problem, welchen Schlauch muss ich ersetzen?"

    Wollet einfach mal was persönlicheres schaffen Wink

    Aber gut, mein Standpunkt zu diesem Thema:

    Erst mal muss ich sagen, dass ich grundsätzlich absolut nicht Ausländerfeindlich bin!
    Ein paar meiner besten Freunde sind Türken oder Kroaten, und auf die kann ich teilweise mehr zählen, wie auf so manchen Ösi/Deutschis Wink
    Die pflegen die Gemeinschaft Kulturel her gesehen wirklich hoch!
    "Geht´s meinem Kumpel schecht, bin ich für den da"
    Das vergessen wir "Mitteleuropäer" leider zu oft :|
    Und für diese Leute (sind Ausländer) würde ich im Kampf auch sterben, wenn´s irgendwo mal ausartet  Exclamation

    Nur was die akuelle "Krise" angeht:
    Wir können uns nix vormachen, egal was in den Nachrichten so erzählt wird, wir (Deutschland und Österreich) können das einfach nicht mehr packen!!
    Innsgesammt 7 Millionen Flüchtlinge sind laut Berichten derzeit auf dem Weg nach.... Ja, ihr könnt´s euch schon denken... (und da kommen noch mehr!!!)
    Ich mein, das ist fast unser gesammter Staat, wir haben 8 Mio.... Einwohner  Exclamation

    Ich mein, vor ein paar Jahren war´s das Selbe mit dem Balkan-Krieg, da waren´s 10000 Flüchtlinge, aber jetzt haben wir´s mit nem halben Kontinent zu tun  affraid

    Und ich bin echt der Meinung, solag´s uns gut geht, sollen wir auf jeden Fall Hilfe leisten, aber der Punkt ist jetzt schon überschritten  Exclamation

    Und deswegen tendiere ich mehr und mehr der Ansicht, wer´s jetzt noch über´s Mittelmeer schafft soll durchgereicht werden, und die Nordsee auch noch packen...

    Punkt 1:
    Warum müssen die alle nach Mitteleuropa flüchten und nicht in Richtung Asien/China??

    Punkt 2:
    Die meisten der Leute flüchten zur Zeit vor der IS.
    Ich mein, das ist wirklich ein DRECKIGES Volk da unten.
    Aber IS hat keine Ahnung 30000 Anhänger, und hier flüchten Millionen davor.
    Ich mein, diese verdammten Missgeburten haben keine Skrupel Kinder zu köpfen (sorry dass ich es jetzt so direkt sage), aber es sind trotzdem nur ein paar tausend.
    Die Leute, die davor geflüchtet sind, könnten die im Handumdrehen überrennen Rolling Eyes

    Jetzt muss Europa/Amerika wiedermal nen neuen Krieg führen, um dieser Drecksbrut die Grenzen aufzuweisen Crying or Very sad
    Wieder 5 Jahre Krieg führen, nur dass diese verdam..en Fanatiker sich neu gruppieren und alles von vorne angeht.
    Ich mein, Alkaida nach langjährigem Krieg sogut wie ausgeschaltet, kommt IS nach... Keine Ahnung, 2020 IS so gut wie ausgeschaltet, kommen die "Arschlöcher Mohamets" nach...

    Alter, meiner Meinung nach darf dort jede Atom-Macht drüberfliegen und einmal kurz abwerfen.
    Diese Scheiße braucht die Welt nicht....

    So, der Initiator hat seine Meinung kund getan Rolling Eyes

    Ich haffe ihr könnt damit halbwegs leben...


    Gruß, Mike
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    Gast
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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

    Beitrag von Gast So 29 Nov 2015 - 1:45

    Hi Leute!

    Ich hör hör jetzt nahezu täglich ein Lied im Radio auf meinem Lieblings-Sender.
    Das mir ziemlich gut gefällt.

    Ich hab heute mal auf Youtube danach gesucht.
    Und war ehrlich entsetzt Shocked

    Ich hab noch nie so ein Gesellschafts-kritisches Video zu dem aktuellen Thema gesehen, wie heute.

    Anfangs hat mir das Lied einfach nur gefallen (im Radio wird´s ohne die Pausen gespielt).
    Jetzt wo ich das Video dazu gesehen hab, eröffnen sich da gleich ganz andere Situationen...

    Hier der Link, wenn´s jemanden intressiert:
    https://www.youtube.com/watch?v=u-Tz6XXE6Bk

    (Gute Menschen, von OK KID)

    Ciao, Mike Wink

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    Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise Empty Re: Mal ein gesellschaftliches Thema, Flüchtlings-Krise

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