Rumänien Offroad Tour
Für die letzten zwei Wochen im Juni habe ich mich für eine Tour nach Rumänien entschieden.
Die Anreise erfolgt in drei Etappen und geht über Österreich, Ungarn, Rumänien.
Der grobe streckenverlauf geht über Nürnberg, Passau, Wien, grenze Nickelsdorf nach Ungarn dann weiter über Budapest, Berettyóújfalu, zur rumänischen Grenze Oradea.
Es wird eine Campingtour mit der ersten Übernachtung in Österreich und die zweite Nacht in Ungarn.
Die ersten Anreisekilometer nach Österreich betragen ca. 700 km von Frankfurt aus. In der Region Linz – Melk ist dann die erste Übernachtung.
Die Anreisekilometer am 2. Tag zur Rumänischen Grenze aber noch in Ungarn in Berettyóújfalubetragen betragen ca. 700 km.
In Österreich und Ungarn wird auf der an und Heimreise ausschließlich auf Campingplätzen Übernachtet.
Die Anreise Strecke lässt sich gut fahren, nur bei Wien und Budapest, könnte ein etwas höheres Verkehrsaufkommen zu erwarten sein.
Übernachtet wird in Rumänien meist Wild bis auf einige Ausnahmen auch auf Campingplätzen.
Das Gebiet/Region in Rumänien das erkundet wird ist die Region Bihor, Apuseni, Alba, Arad.
Das heißt wir bewegen uns hauptsächlich in der Region Crisana und in Transsilvanien/Siebenbürgen auf. Grob gesagt in Westen von Rumänien.
Das Apuseni- Gebirge, in dem wir uns hauptsächlich aufhalten, auch Siebenbürger Westkarpaten genannt, (rumänisch Munții Apuseni) ist eine Gebirgsformation im Westen Rumäniens.
Es erreicht Gipfelhöhen von 1100 bis 1800 m und bildet den nördlichen Abschnitt der Westrumänischen Karpaten.
Die Tour führt hauptsächlich durch ländliche Gebiete mit kleinen Dörfern auf Berg und Waldpisten in gebirgigen Regionen.
In Rumänien selbst werden so ca. 1000 gesamt Kilometer zusammen kommen. Davon werden zwischen 60% - 70% auf Piste zurückgelegt. Das kann je nach Umständen und Gegebenheiten variieren.
Wir werden uns 10 Tage in Rumänien aufhalten und uns somit auch drei Tage für die Heimfahrt gönnen. Ist ja Urlaub und keine Rallye.
Das heißt das in Rumänien am Tag im Durchschnitt ca. 100 km zurückgelegt werden, einmal mehr und einmal weniger je nach vorherrschenden Gegebenheiten.
Zu Rumänien selbst ist zu sagen das sich das Land im Umbruch befindet. Das heißt mit Eintritt in die EU finden bauliche Maßnahmen im Straßenbau und in den Städten statt. Auf dem Land ist meistens nichts davon zu spüren oder nur gering. Die Infrastruktur ist ausreichend.
Die Bevölkerung auf dem Land ist sehr zurückhaltend und freundlich. In den Städten geht es lebhaft und quirlig zu und ist westlich geprägt.
Das Handynetz ist hervorragend und Flächendeckend ausgebaut.
Das Tankstellen Netz ist ausreichend ausgebaut.
Das Klima ist ein typisches gemäßigtes kontinentales Klima.
Rumänien ist zu 27 % von Wald bedeckt. Die Waldzone endet bei 1800 Meter, darüber befinden sich Bergweiden. Hier sind die Sattelpisten zu finden die ein Höhepunkt jeder Tour sind und eine grandiose Aussicht bieten. Diese sind nur auf Pisten zu erreichen. Innerhalb der Nadelwaldzone (1400–1800 m) wachsen Fichten, Tannen, Kiefern, Eiben und Lärchen. Im Buchenwald (400–1400 m) dominieren zwar Buchen, doch kommen daneben auch Hainbuchen, Ulmen, Eschen und Birken vor. Die unterste Wald Zone ist der Eichenwald (150–400 m) (hier gibt es traumhafte Lagerplätze).
Bei dieser Rumänien Tour stehen die Landschaftlichen Besonderheiten im Vordergrund die abseits der ausgetretenen Pfade auf abgelegenen Pisten zum Erlebnis werden.
Es wird keine Hardcore Tour werden denn das Ziel ist das Erlebnis und nicht die Vernichtung des Fahrzeuges.
Dazu lade ich Gleichgesinnte Kostenfrei dazu ein mich zu begleiten und den Urlaub zum Erlebnis werden zu lassen.
Hier noch ein paar Bilder aus Rumänien die aus diesem Gebiet Rumäniens sind wo es hingehen soll.
Für die letzten zwei Wochen im Juni habe ich mich für eine Tour nach Rumänien entschieden.
Die Anreise erfolgt in drei Etappen und geht über Österreich, Ungarn, Rumänien.
Der grobe streckenverlauf geht über Nürnberg, Passau, Wien, grenze Nickelsdorf nach Ungarn dann weiter über Budapest, Berettyóújfalu, zur rumänischen Grenze Oradea.
Es wird eine Campingtour mit der ersten Übernachtung in Österreich und die zweite Nacht in Ungarn.
Die ersten Anreisekilometer nach Österreich betragen ca. 700 km von Frankfurt aus. In der Region Linz – Melk ist dann die erste Übernachtung.
Die Anreisekilometer am 2. Tag zur Rumänischen Grenze aber noch in Ungarn in Berettyóújfalubetragen betragen ca. 700 km.
In Österreich und Ungarn wird auf der an und Heimreise ausschließlich auf Campingplätzen Übernachtet.
Die Anreise Strecke lässt sich gut fahren, nur bei Wien und Budapest, könnte ein etwas höheres Verkehrsaufkommen zu erwarten sein.
Übernachtet wird in Rumänien meist Wild bis auf einige Ausnahmen auch auf Campingplätzen.
Das Gebiet/Region in Rumänien das erkundet wird ist die Region Bihor, Apuseni, Alba, Arad.
Das heißt wir bewegen uns hauptsächlich in der Region Crisana und in Transsilvanien/Siebenbürgen auf. Grob gesagt in Westen von Rumänien.
Das Apuseni- Gebirge, in dem wir uns hauptsächlich aufhalten, auch Siebenbürger Westkarpaten genannt, (rumänisch Munții Apuseni) ist eine Gebirgsformation im Westen Rumäniens.
Es erreicht Gipfelhöhen von 1100 bis 1800 m und bildet den nördlichen Abschnitt der Westrumänischen Karpaten.
Die Tour führt hauptsächlich durch ländliche Gebiete mit kleinen Dörfern auf Berg und Waldpisten in gebirgigen Regionen.
In Rumänien selbst werden so ca. 1000 gesamt Kilometer zusammen kommen. Davon werden zwischen 60% - 70% auf Piste zurückgelegt. Das kann je nach Umständen und Gegebenheiten variieren.
Wir werden uns 10 Tage in Rumänien aufhalten und uns somit auch drei Tage für die Heimfahrt gönnen. Ist ja Urlaub und keine Rallye.
Das heißt das in Rumänien am Tag im Durchschnitt ca. 100 km zurückgelegt werden, einmal mehr und einmal weniger je nach vorherrschenden Gegebenheiten.
Zu Rumänien selbst ist zu sagen das sich das Land im Umbruch befindet. Das heißt mit Eintritt in die EU finden bauliche Maßnahmen im Straßenbau und in den Städten statt. Auf dem Land ist meistens nichts davon zu spüren oder nur gering. Die Infrastruktur ist ausreichend.
Die Bevölkerung auf dem Land ist sehr zurückhaltend und freundlich. In den Städten geht es lebhaft und quirlig zu und ist westlich geprägt.
Das Handynetz ist hervorragend und Flächendeckend ausgebaut.
Das Tankstellen Netz ist ausreichend ausgebaut.
Das Klima ist ein typisches gemäßigtes kontinentales Klima.
Rumänien ist zu 27 % von Wald bedeckt. Die Waldzone endet bei 1800 Meter, darüber befinden sich Bergweiden. Hier sind die Sattelpisten zu finden die ein Höhepunkt jeder Tour sind und eine grandiose Aussicht bieten. Diese sind nur auf Pisten zu erreichen. Innerhalb der Nadelwaldzone (1400–1800 m) wachsen Fichten, Tannen, Kiefern, Eiben und Lärchen. Im Buchenwald (400–1400 m) dominieren zwar Buchen, doch kommen daneben auch Hainbuchen, Ulmen, Eschen und Birken vor. Die unterste Wald Zone ist der Eichenwald (150–400 m) (hier gibt es traumhafte Lagerplätze).
Bei dieser Rumänien Tour stehen die Landschaftlichen Besonderheiten im Vordergrund die abseits der ausgetretenen Pfade auf abgelegenen Pisten zum Erlebnis werden.
Es wird keine Hardcore Tour werden denn das Ziel ist das Erlebnis und nicht die Vernichtung des Fahrzeuges.
Dazu lade ich Gleichgesinnte Kostenfrei dazu ein mich zu begleiten und den Urlaub zum Erlebnis werden zu lassen.
Hier noch ein paar Bilder aus Rumänien die aus diesem Gebiet Rumäniens sind wo es hingehen soll.