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Stefans Expeditionsmobil
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- Beitrag #1
Stefans Expeditionsmobil
sledge112- Administrator
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- Beitrag #2
Re: Stefans Expeditionsmobil
Uiiii Futschneu !!!!
Da muß die Freude ja groß sein.
Da wünsch Ich Dir und uns viel Spass beim Umbauen.
Da muß die Freude ja groß sein.
Da wünsch Ich Dir und uns viel Spass beim Umbauen.
_________________
Gruß
Carsten
(Admin)
Wer Rechtschreibfehler entdeckt, darf sie behalten.
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RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #3
Re: Stefans Expeditionsmobil
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Mojito03- Experte
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- Beitrag #4
Re: Stefans Expeditionsmobil
Sieht hübsch aus Jetzt geht der Umbau erst richtig los
LG Dani aus der schönen Schweiz
LG Dani aus der schönen Schweiz
Dmax-Tourer- Profi
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- Beitrag #5
Re: Stefans Expeditionsmobil
Moin Stefan,
Das Teil hat doch eine starke Ähnlichkeit mit meiner Exkab.Ich meine zu Wissen das Herr Loh die Fa. Ortec gekauft hat!
Auf jeden Fall sind die Dinger absolut Expeditionstauglich.
VG vom Tourer
Das Teil hat doch eine starke Ähnlichkeit mit meiner Exkab.Ich meine zu Wissen das Herr Loh die Fa. Ortec gekauft hat!
Auf jeden Fall sind die Dinger absolut Expeditionstauglich.
VG vom Tourer
RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #6
Re: Stefans Expeditionsmobil
Ja, das stimmt. Exkab und Ortec gehören beide den Lohs.
Da ich das permanent so fahren will, genügt mir das Minicamp, also quasi eine Exkab ohne Boden.
Bis zur ersten Reise gibts aber noch viel Arbeit...
Da ich das permanent so fahren will, genügt mir das Minicamp, also quasi eine Exkab ohne Boden.
Bis zur ersten Reise gibts aber noch viel Arbeit...
RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #7
Re: Stefans Expeditionsmobil
Heute Fenstereinbau in die Hecktür:
Weil Seitz S4 Fenster für Wandstärken von 26mm ausgelegt sind habe ich einen Holzrahmen gebaut, der die 3mm Alu um 23mm verstärkt.
Ausserdem hat er eine Heckkamera bekommen.
Damit ist das Rückwärtseinparken ein Kinderspiel!
Front- und Seitenkamera rechts kommen später.
Weil Seitz S4 Fenster für Wandstärken von 26mm ausgelegt sind habe ich einen Holzrahmen gebaut, der die 3mm Alu um 23mm verstärkt.
Ausserdem hat er eine Heckkamera bekommen.
Damit ist das Rückwärtseinparken ein Kinderspiel!
Front- und Seitenkamera rechts kommen später.
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RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #8
Update
Viel geschraubt, aber noch lange nicht fertig!
Hier ein paar Bilder:
Die extrem weitwinklige Frontkamera ist nicht nur beim Einparken oder beim Ausfahren aus unübersichtlichen Einfahrten hilfreich. Auch bei Geländefahrten über steile Kuppen sieht man auf dem Monitor den Weg statt durch die Windschutzscheibe nur den Himmel.
Auf dem Dach produzieren zwei Solarpanels zusammen 400 Watt Ökostrom.
Gespeichert wird der Strom in einer 200 Ah Lithium Batterie.
Dahinter kann man den 40l Snomaster Kühlschrank sehen. Der läuft permanent und was er über Nacht aus der Batterie zieht, ist in der Regel gegen 9:00 Uhr schon wieder von den Solarpanels aufgefüllt.
Ausserdem gibt es einen Ladebooster von Votronic, der mit 70 Ampere laden kann, wenn der Motor läuft. Im Stillstand zweigt er etwas vom Solarstrom ab und hält die Starterbatterie immer voll.
Der große Klotz oben mit den zwei Lüftern ist ein 2000 Watt Sinus Inverter, damit später mit Induktionsplatte gekocht werden kann.
Beim Basteln hat er schon Staubsauger, Stichsäge und anderes mit 220 Volt versorgt
Hier ein paar Bilder:
Die extrem weitwinklige Frontkamera ist nicht nur beim Einparken oder beim Ausfahren aus unübersichtlichen Einfahrten hilfreich. Auch bei Geländefahrten über steile Kuppen sieht man auf dem Monitor den Weg statt durch die Windschutzscheibe nur den Himmel.
Auf dem Dach produzieren zwei Solarpanels zusammen 400 Watt Ökostrom.
Gespeichert wird der Strom in einer 200 Ah Lithium Batterie.
Dahinter kann man den 40l Snomaster Kühlschrank sehen. Der läuft permanent und was er über Nacht aus der Batterie zieht, ist in der Regel gegen 9:00 Uhr schon wieder von den Solarpanels aufgefüllt.
Ausserdem gibt es einen Ladebooster von Votronic, der mit 70 Ampere laden kann, wenn der Motor läuft. Im Stillstand zweigt er etwas vom Solarstrom ab und hält die Starterbatterie immer voll.
Der große Klotz oben mit den zwei Lüftern ist ein 2000 Watt Sinus Inverter, damit später mit Induktionsplatte gekocht werden kann.
Beim Basteln hat er schon Staubsauger, Stichsäge und anderes mit 220 Volt versorgt
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RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #9
Update
Euroboxen benutzen ja viele als Stauraum. Einige stellen sie wie Schubladen in Regale.
Ich habe Klappen (aus Alu-Dibond) reingebaut, damit man auch im Stapel an alles rankommt und keine extra Gestelle braucht.
So kann ich die 6 Kisten 40x60 auch mal rausnehmen, wenn ich den Platz für was anderes brauche.
Auf den Fotos fehlen noch die Riegel an den Klappen, aber die sind jetzt dran.
Ich habe unten bewusst ein paar Zentimeter vom grauen Kunststoff stehen lassen, falls in einer Kiste mal was undicht ist.
Die etwas kleinere Öffnung nehme ich dafür in Kauf.
Ich habe Klappen (aus Alu-Dibond) reingebaut, damit man auch im Stapel an alles rankommt und keine extra Gestelle braucht.
So kann ich die 6 Kisten 40x60 auch mal rausnehmen, wenn ich den Platz für was anderes brauche.
Auf den Fotos fehlen noch die Riegel an den Klappen, aber die sind jetzt dran.
Ich habe unten bewusst ein paar Zentimeter vom grauen Kunststoff stehen lassen, falls in einer Kiste mal was undicht ist.
Die etwas kleinere Öffnung nehme ich dafür in Kauf.
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RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #10
Update
Das Layout der Kabine ist auf draussen leben und warme Gegenden ausgelegt.
Innen gibts später im Einstiegsbereich Platz zum Stehen und Umziehen und ein Notklo.
Das Bett mit einer einteiligen 2m x 1,2m Matratze bleibt immer am Stück.
Auf gestückelte Matratzen und tägliches Bettenbauen habe ich keine Lust.
Ganz vorne steht links ein 60l Zusatztank. Befüllt wird er von aussen - entleert auch durch den Füllschlauch mittels Schüttelpumpe in den darunterliegenden Original-Tank.
Ursprünglich sollte der quer stehen, aber dann hätte er wegen dem Radhaus viel höher gemusst.
Schwerpunkt niedrig ist gut und ein Stückchen weniger Schrank ist kein Beinbruch .
Rechts wird an der Stirnwand das 2. Reserverad stehen, dahinter drei 20l Wasserkanister.
Dann kommen die 6 Schrankisten.
So ist das ganze schwere Zeug vor der Achse und der leere Raum dahinter.
Ja, wenn das 2. Reserverad gebraucht wird ist es etwas Fummelei, aber ich hoffe, das kommt nicht so oft vor.
Jeweils entlang der Radkästen entstehen zwei Längswände, auf denen oben die Bettfläche ruht.
Durch eine große Klappe links und zwei Türen rechts kann man von aussen auf diese Bereiche zugreifen.
Angedacht ist links Werkzeug, Campingstühle, etc., rechts vorne Bad und rechts hinten Küche.
Bei schlechtem Wetter gibt's ne Markise, oder zwei bequeme Sitze im Führerhaus mit Aussicht und Scheibenwischer, oder ich geh ins Bett, oder ich fahr dahin wo es schöner ist .
Innen gibts später im Einstiegsbereich Platz zum Stehen und Umziehen und ein Notklo.
Das Bett mit einer einteiligen 2m x 1,2m Matratze bleibt immer am Stück.
Auf gestückelte Matratzen und tägliches Bettenbauen habe ich keine Lust.
Ganz vorne steht links ein 60l Zusatztank. Befüllt wird er von aussen - entleert auch durch den Füllschlauch mittels Schüttelpumpe in den darunterliegenden Original-Tank.
Ursprünglich sollte der quer stehen, aber dann hätte er wegen dem Radhaus viel höher gemusst.
Schwerpunkt niedrig ist gut und ein Stückchen weniger Schrank ist kein Beinbruch .
Rechts wird an der Stirnwand das 2. Reserverad stehen, dahinter drei 20l Wasserkanister.
Dann kommen die 6 Schrankisten.
So ist das ganze schwere Zeug vor der Achse und der leere Raum dahinter.
Ja, wenn das 2. Reserverad gebraucht wird ist es etwas Fummelei, aber ich hoffe, das kommt nicht so oft vor.
Jeweils entlang der Radkästen entstehen zwei Längswände, auf denen oben die Bettfläche ruht.
Durch eine große Klappe links und zwei Türen rechts kann man von aussen auf diese Bereiche zugreifen.
Angedacht ist links Werkzeug, Campingstühle, etc., rechts vorne Bad und rechts hinten Küche.
Bei schlechtem Wetter gibt's ne Markise, oder zwei bequeme Sitze im Führerhaus mit Aussicht und Scheibenwischer, oder ich geh ins Bett, oder ich fahr dahin wo es schöner ist .
ovlmax- Frischling
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- Beitrag #11
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Stefan,
Danke fürs Teilen, das ist für mich von der Aufteilung mal eine ganz andere Herangehensweise.
Evtl. wollen wir in ein paar Jahren mit einer MiniCamp unterwegs sein und Anregungen bis dahin sind immer gut.
Du hast jetzt die ganze Elektronik in der Fahrerkabine, legst Du Dir noch 220 Volt nach hinten? Und wenn ja, wie hast Du das vor?
Ich frage, weil ich derzeit eine Zusatzbatterie auf der Ladefläche habe und in mit Strom in Fahrerkabine muss. :-)
Grüße
Jens
Danke fürs Teilen, das ist für mich von der Aufteilung mal eine ganz andere Herangehensweise.
Evtl. wollen wir in ein paar Jahren mit einer MiniCamp unterwegs sein und Anregungen bis dahin sind immer gut.
Du hast jetzt die ganze Elektronik in der Fahrerkabine, legst Du Dir noch 220 Volt nach hinten? Und wenn ja, wie hast Du das vor?
Ich frage, weil ich derzeit eine Zusatzbatterie auf der Ladefläche habe und in mit Strom in Fahrerkabine muss. :-)
Grüße
Jens
RedMax- Fortgeschrittener
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Ort : Rüdersdorf
- Beitrag #12
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Jens,
die Elektrik im Führerhaus hat sich aus verschieden Gründen so ergeben:
Kurze Wege für alles wo viel Ampere bei 12V fliessen - Da zählt jeder gesparte Zentimeter Kabel.
Besonders Batterie und Inverter sollten nahe beieinander stehen, aber auch für den Ladebooster sollten die Kabel möglichst kurz sein.
Im Führerhaus ist das Klima dank Klimaanlage meistens Elektronikfreundlich und vor allem trocken.
Der Kühlschrank darf gerne im Führerhaus leise brummen. Beim Schlafen in der Kabine höre ich davon nix.
Da ich sowieso draußen kochen möchte, ist es egal, welche Tür ich aufmache, um an den Kühlschrank zu kommen.
Es mussten ja einige Kabel von vorne nach hinten verlegt werden (Solarstrom vom Dach, 220v vom Inverter, diverse 12 Volt).
Dafür habe ich mir ein abgedichtetes Leerrohr ausgedacht.
Unter der Notsitzfläche hab ich in die schräge Wand ein Loch gebohrt und einen Schlauchstutzen eingesetzt.
Das gleiche in der senkrechten Wand vor dem rechten Radhaus auf der Ladefläche.
Zwischen den beiden Stutzen einen stabilen Schlauch montiert und mit Schellen befestigt.
Der ist flexibel genug um Bewegungen zwischen Führerhaus und Ladefläche auszugleichen.
Der Innendurchmesser liegt bei 4cm. Da passt einiges durch. Ein Drahtseil hilft beim Durchziehen der Kabel und wenn man sie mit Babypuder einstäubt rutschen sie prima durch den Schlauch.
Notfalls kann ich da jetzt noch was zusätzlich durchziehen ohne großen Aufwand.
Gruß
Stefan
die Elektrik im Führerhaus hat sich aus verschieden Gründen so ergeben:
Kurze Wege für alles wo viel Ampere bei 12V fliessen - Da zählt jeder gesparte Zentimeter Kabel.
Besonders Batterie und Inverter sollten nahe beieinander stehen, aber auch für den Ladebooster sollten die Kabel möglichst kurz sein.
Im Führerhaus ist das Klima dank Klimaanlage meistens Elektronikfreundlich und vor allem trocken.
Der Kühlschrank darf gerne im Führerhaus leise brummen. Beim Schlafen in der Kabine höre ich davon nix.
Da ich sowieso draußen kochen möchte, ist es egal, welche Tür ich aufmache, um an den Kühlschrank zu kommen.
Es mussten ja einige Kabel von vorne nach hinten verlegt werden (Solarstrom vom Dach, 220v vom Inverter, diverse 12 Volt).
Dafür habe ich mir ein abgedichtetes Leerrohr ausgedacht.
Unter der Notsitzfläche hab ich in die schräge Wand ein Loch gebohrt und einen Schlauchstutzen eingesetzt.
Das gleiche in der senkrechten Wand vor dem rechten Radhaus auf der Ladefläche.
Zwischen den beiden Stutzen einen stabilen Schlauch montiert und mit Schellen befestigt.
Der ist flexibel genug um Bewegungen zwischen Führerhaus und Ladefläche auszugleichen.
Der Innendurchmesser liegt bei 4cm. Da passt einiges durch. Ein Drahtseil hilft beim Durchziehen der Kabel und wenn man sie mit Babypuder einstäubt rutschen sie prima durch den Schlauch.
Notfalls kann ich da jetzt noch was zusätzlich durchziehen ohne großen Aufwand.
Gruß
Stefan
ovlmax- Frischling
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Anmeldedatum : 15.06.20
- Beitrag #13
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Stefan,
guter Ansatz mit dem Schlauch, Danke für den Einblick.
Grüße
Jens
guter Ansatz mit dem Schlauch, Danke für den Einblick.
Grüße
Jens
RedMax- Fortgeschrittener
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Ort : Rüdersdorf
- Beitrag #14
Heizung
Mein Nachbar fragte, ob ich jetzt nen Briefkasten hinten dran gebaut habe:
Doch dahinter versteckt sich ganz wartungsfreundlich der externe Teil der Autoterm Diesel-Luftheizung:
In der Rückwand fand ich sie besser aufgehoben als ein Loch in den Boden zu bohren und den ganzen Kram im Schlamm hängen zu haben.
Wie man sieht, hat die Heizung ihren eigenen Tank. So brauchte ich nicht ins Kraftstoffsystem vom Max eingreifen.
Da kommt aber auch noch ne Alu-Blech Verkleidung drum, gegen Sonne und Langfinger.
Stoßstangenecken sind auch schon entfallen und eine Hängerkupplung bietet endlich auch hinten stabile Möglichkeiten die Karre aus dem Dreck zu ziehen.
Durch den Anhängerbock passt prima ein fetter Bergegurt.
Gruß
Stefan
Doch dahinter versteckt sich ganz wartungsfreundlich der externe Teil der Autoterm Diesel-Luftheizung:
In der Rückwand fand ich sie besser aufgehoben als ein Loch in den Boden zu bohren und den ganzen Kram im Schlamm hängen zu haben.
Wie man sieht, hat die Heizung ihren eigenen Tank. So brauchte ich nicht ins Kraftstoffsystem vom Max eingreifen.
Da kommt aber auch noch ne Alu-Blech Verkleidung drum, gegen Sonne und Langfinger.
Stoßstangenecken sind auch schon entfallen und eine Hängerkupplung bietet endlich auch hinten stabile Möglichkeiten die Karre aus dem Dreck zu ziehen.
Durch den Anhängerbock passt prima ein fetter Bergegurt.
Gruß
Stefan
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habjetzteinen- Novize
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- Beitrag #15
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Stefan,
Dank für den detaillierten Bericht. An der Ortec war ich zuerst auch dran.
Du hast einen Ladebooster verbaut. Hast du mit dem schon Erfahrungen? Klappt das Laden der Zusatzbatterie?
Hintergrund meiner Frage: Der 1,9er hat ein aktives Batteriemanagement. Er lädt nur im Schiebebetrieb und kurz nach dem Starten des Motors.
Mein Problem ist also nicht eine zu geringe Ladespannung. Meine Zusatzbatterie habe ich in den Motorraum gebaut. Sehr kurze, dicke Leitung. Dort kommen 14,4V an, wenn denn geladen wird. Mein Problem ist, dass die Batterie gar nicht geladen wird, wenn es lange auf ebenen Autobahnen geradeaus geht. Sobald Pässe oder kurvige Landstraßen befahren werden, ist das Teil voll.
Grüße
michael
Dank für den detaillierten Bericht. An der Ortec war ich zuerst auch dran.
Du hast einen Ladebooster verbaut. Hast du mit dem schon Erfahrungen? Klappt das Laden der Zusatzbatterie?
Hintergrund meiner Frage: Der 1,9er hat ein aktives Batteriemanagement. Er lädt nur im Schiebebetrieb und kurz nach dem Starten des Motors.
Mein Problem ist also nicht eine zu geringe Ladespannung. Meine Zusatzbatterie habe ich in den Motorraum gebaut. Sehr kurze, dicke Leitung. Dort kommen 14,4V an, wenn denn geladen wird. Mein Problem ist, dass die Batterie gar nicht geladen wird, wenn es lange auf ebenen Autobahnen geradeaus geht. Sobald Pässe oder kurvige Landstraßen befahren werden, ist das Teil voll.
Grüße
michael
RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #16
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Michael,
der Votronic Ladebooster funktioniert tadellos so wie er beschrieben wird.
Meiner hat eine max.Leistung von 70A.
Schon bei Standgas pumpt er mehr als 50A in meine Lithium Batterie. Erhöht man nur leicht die Drehzahl erreicht er die 70A.
Das funktioniert zuverlässig. Er gaukelt dem Steuergerät vom Max einfach vor es wird mehr Strom gebraucht.
Ausserdem ersetzt er auch das Trennrelais.
Als weiteres Feature läd er auch die Fahrzeugbatterie, wenn die Aufbaubatterie z.B. per Solarzelle oder Landstrom geladen wird.
Das Teil ist nicht billig, aber wirklich gut.
Hier gibt es solche Geräte und die entsprechende Anleitung zum download:
https://www.fraron.de/batterie-zu-batterie-ladebooster/
Je nachdem, welche Aufbau-Batterie du hast, tut es sicher auch das kleinere Modell.
Gruß
Stefan
der Votronic Ladebooster funktioniert tadellos so wie er beschrieben wird.
Meiner hat eine max.Leistung von 70A.
Schon bei Standgas pumpt er mehr als 50A in meine Lithium Batterie. Erhöht man nur leicht die Drehzahl erreicht er die 70A.
Das funktioniert zuverlässig. Er gaukelt dem Steuergerät vom Max einfach vor es wird mehr Strom gebraucht.
Ausserdem ersetzt er auch das Trennrelais.
Als weiteres Feature läd er auch die Fahrzeugbatterie, wenn die Aufbaubatterie z.B. per Solarzelle oder Landstrom geladen wird.
Das Teil ist nicht billig, aber wirklich gut.
Hier gibt es solche Geräte und die entsprechende Anleitung zum download:
https://www.fraron.de/batterie-zu-batterie-ladebooster/
Je nachdem, welche Aufbau-Batterie du hast, tut es sicher auch das kleinere Modell.
Gruß
Stefan
Möers- Spezialist
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Alter : 32
Ort : Kassel
- Beitrag #17
Re: Stefans Expeditionsmobil
Moin Stefan,
sehr sehr schön. Glückwunsch. Sieht richtig klasse aus.
Hab Dir mal eine PN geschickt.
sehr sehr schön. Glückwunsch. Sieht richtig klasse aus.
Hab Dir mal eine PN geschickt.
Omani- Frischling
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Anmeldedatum : 05.12.20
- Beitrag #18
Kabel Durchführung
Hi Redmax
Gratuliere, da hast du dir einen schönen Aufbau gebaut!
Darf ich fragen wo und wie du mit den 12V Kabel vom Motorraum resp. vom Aufbau in die Kabine verlegt hast und welches Trennrelais resp Booster du verwendest?
Danke und Gruss
Defender
Gratuliere, da hast du dir einen schönen Aufbau gebaut!
Darf ich fragen wo und wie du mit den 12V Kabel vom Motorraum resp. vom Aufbau in die Kabine verlegt hast und welches Trennrelais resp Booster du verwendest?
Danke und Gruss
Defender
RedMax schrieb:Viel geschraubt, aber noch lange nicht fertig!
Hier ein paar Bilder:
Auf dem Dach produzieren zwei Solarpanels zusammen 400 Watt Ökostrom.
Gespeichert wird der Strom in einer 200 Ah Lithium Batterie.
Dahinter kann man den 40l Snomaster Kühlschrank sehen. Der läuft permanent und was er über Nacht aus der Batterie zieht, ist in der Regel gegen 9:00 Uhr schon wieder von den Solarpanels aufgefüllt.
Ausserdem gibt es einen Ladebooster von Votronic, der mit 70 Ampere laden kann, wenn der Motor läuft. Im Stillstand zweigt er etwas vom Solarstrom ab und hält die Starterbatterie immer voll.
Der große Klotz oben mit den zwei Lüftern ist ein 2000 Watt Sinus Inverter, damit später mit Induktionsplatte gekocht werden kann.
Beim Basteln hat er schon Staubsauger, Stichsäge und anderes mit 220 Volt versorgt
RedMax- Fortgeschrittener
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Ort : Rüdersdorf
- Beitrag #19
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Omani/Defender,
Die meisten Fragen sind schon in dem Thread weiter oben beantwortet inklusive Link zum Ladebooster.
Genaues Modell ist bei mir der Votronic_VCC 1212-70.
Kabelweg Fahrerhaus zur Wohnkabine ist auch weiter oben beschrieben, leider ohne Fotos.
Vom Motorraum zum Fahrerhaus habe ich diesen Blindstopfen neben dem Bremskraftverstärker ausgebaut, mit Loch und Kabeltülle versehen und wieder eingebaut.
Auf dem Foto links der Blick vom Motorraum und rechts vom Fussraum gesehen:
Gruß
Stefan
Die meisten Fragen sind schon in dem Thread weiter oben beantwortet inklusive Link zum Ladebooster.
Genaues Modell ist bei mir der Votronic_VCC 1212-70.
Kabelweg Fahrerhaus zur Wohnkabine ist auch weiter oben beschrieben, leider ohne Fotos.
Vom Motorraum zum Fahrerhaus habe ich diesen Blindstopfen neben dem Bremskraftverstärker ausgebaut, mit Loch und Kabeltülle versehen und wieder eingebaut.
Auf dem Foto links der Blick vom Motorraum und rechts vom Fussraum gesehen:
Gruß
Stefan
Omani- Frischling
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- Beitrag #20
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Stefan
Vielen herzlichen Dank, das hilft!
Lg
Omani (Defender war mal ;-))
Vielen herzlichen Dank, das hilft!
Lg
Omani (Defender war mal ;-))
RedMax- Fortgeschrittener
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Alter : 63
Ort : Rüdersdorf
- Beitrag #21
Re: Stefans Expeditionsmobil
Immer gerne!
Mir fällt allerdings gerade auf, dass der Weg durch den Blindstopfen nur beim Automatik funktionieren könnte, weil da wahrscheinlich sonst die Betätigung der Kupplung durchgeht.
Gruß
Stefan
Mir fällt allerdings gerade auf, dass der Weg durch den Blindstopfen nur beim Automatik funktionieren könnte, weil da wahrscheinlich sonst die Betätigung der Kupplung durchgeht.
Gruß
Stefan
Omani- Frischling
- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 05.12.20
- Beitrag #22
Re: Stefans Expeditionsmobil
Hallo Stefan,
genau so ist es. Beim geschalteten Modell ist dieser Durchgang bereits besetzt ;-)
No worries, werde mir ein anderes Loch suchen.
Lg
Omani
genau so ist es. Beim geschalteten Modell ist dieser Durchgang bereits besetzt ;-)
No worries, werde mir ein anderes Loch suchen.
Lg
Omani
RedMax- Fortgeschrittener
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Alter : 63
Ort : Rüdersdorf
- Beitrag #23
Re: Stefans Expeditionsmobil
So, hier noch ein paar Kleinigkeiten:
3 Tonnen Handwinch mit Dyneema Seil:
Damit kann ich die Karre nach vorne oder hinten aus dem dreck ziehen, sogar ohne Strom ;-)
Wer's genauer wissen will googelt nach Wyeth-Scott More Power Puller.
60 Liter Wasservorrat, darüber der elektrische 6 Liter Boiler. Ein Thermomischer liefert immer die einmal eingestellte Temperatur an den Wasserhahn in der Außenklappe fürs Duschen oder Spülen. Kaltwasserhahn gibts natürlich auch. Die Tauchpumpe hängt in einem der beiden 30l Kanister, so kriegt man eine Warnung bei Halbzeit.
Hinter dem Beifahrersitz hat der gusseiserne Feuertopf seinen Platz gefunden. Mit zwei Spannhebeln ist er fixiert und obendrauf gibts noch eine Ablage.
Endlich hat er auch standesgemäße Schuhe bekommen:
Auf Maddoc Marcs Empfehlung sind es 245/75/16 BFG AT KO2 auf Dotz Dakar geworden, weil das ohne Fahrwerksänderung eine gute Größe ist (etwas größer im Durchmesser als die Serienreifen).
Die Eintragung war ein kleiner Nervenkitzel, da eine Tachoprüfung verlangt wurde und beim ersten Anbieter der Tacho angeblich zu wenig anzeigte (obwohl laut GPS immer noch ein paar km/h zu viel).
Beim zweiten Rollenprüfstand waren die Ergebnisse zum Glück so wie nach GPS erwartet und es gab den Zettel, den der TÜV Prüfer zum Eintragen brauchte.
Dann muss ich noch zur Zulassungsstelle um die Papiere zu ändern, aber das ist nur noch Formsache.
Selbst mit diesen Reifen konnte ich heute bei sehr verhaltener Fahrweise mit max. 100 km/h einen Verbrauch von 8,9l realisieren auf einer 70km langen Überlandfahrt.
Beim TÜV-Termin hat die Prüferin auch freundlicherweise die Achslasten ermittelt:
1250 kg vorne
1530 kg hinten
Gesamt also 2780kg mit voller Campingausstattung, Bergematerial, Kompressor, vollem Tank (Fahrzeug und Standheizung), 60 Liter Wasser und Fahrer.
Kühlschrank war auch halbvoll.
Also noch genug Reserve für Lebensmittel, Kleidung und die Co-Pilotin.
3 Tonnen Handwinch mit Dyneema Seil:
Damit kann ich die Karre nach vorne oder hinten aus dem dreck ziehen, sogar ohne Strom ;-)
Wer's genauer wissen will googelt nach Wyeth-Scott More Power Puller.
60 Liter Wasservorrat, darüber der elektrische 6 Liter Boiler. Ein Thermomischer liefert immer die einmal eingestellte Temperatur an den Wasserhahn in der Außenklappe fürs Duschen oder Spülen. Kaltwasserhahn gibts natürlich auch. Die Tauchpumpe hängt in einem der beiden 30l Kanister, so kriegt man eine Warnung bei Halbzeit.
Hinter dem Beifahrersitz hat der gusseiserne Feuertopf seinen Platz gefunden. Mit zwei Spannhebeln ist er fixiert und obendrauf gibts noch eine Ablage.
Endlich hat er auch standesgemäße Schuhe bekommen:
Auf Maddoc Marcs Empfehlung sind es 245/75/16 BFG AT KO2 auf Dotz Dakar geworden, weil das ohne Fahrwerksänderung eine gute Größe ist (etwas größer im Durchmesser als die Serienreifen).
Die Eintragung war ein kleiner Nervenkitzel, da eine Tachoprüfung verlangt wurde und beim ersten Anbieter der Tacho angeblich zu wenig anzeigte (obwohl laut GPS immer noch ein paar km/h zu viel).
Beim zweiten Rollenprüfstand waren die Ergebnisse zum Glück so wie nach GPS erwartet und es gab den Zettel, den der TÜV Prüfer zum Eintragen brauchte.
Dann muss ich noch zur Zulassungsstelle um die Papiere zu ändern, aber das ist nur noch Formsache.
Selbst mit diesen Reifen konnte ich heute bei sehr verhaltener Fahrweise mit max. 100 km/h einen Verbrauch von 8,9l realisieren auf einer 70km langen Überlandfahrt.
Beim TÜV-Termin hat die Prüferin auch freundlicherweise die Achslasten ermittelt:
1250 kg vorne
1530 kg hinten
Gesamt also 2780kg mit voller Campingausstattung, Bergematerial, Kompressor, vollem Tank (Fahrzeug und Standheizung), 60 Liter Wasser und Fahrer.
Kühlschrank war auch halbvoll.
Also noch genug Reserve für Lebensmittel, Kleidung und die Co-Pilotin.
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RedMax- Fortgeschrittener
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- Beitrag #24
Re: Stefans Expeditionsmobil
Vorne noch schnell eine Halterung für die "MaxTrax in Wagenfarbe" (Gunmetal-Grey) gebaut und mit zwei abschließbaren Knebelmuttern gesichert.
Die wollte ich bei der ersten längeren Solo Tour griffbereit haben.
Auf dem Foto sieht man auch, wie schön leer ein Campingplatz mit Meerblick in Spanien im November ist
Die wollte ich bei der ersten längeren Solo Tour griffbereit haben.
Auf dem Foto sieht man auch, wie schön leer ein Campingplatz mit Meerblick in Spanien im November ist
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sledge112- Administrator
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- Beitrag #25
Re: Stefans Expeditionsmobil
Wunderschöner Aufbau,
ich liebe ja diesen Alu Tränenblech Look. Da hab ich auch schon die eine und andere Kleinigkeit mit gebastelt.
Würde ich mir bei einem Treffen gerne mal näher ansehen.
Sieht für mich handwerklich sehr ordentlichaus. Vielen Dank für Deinen Bericht.
ich liebe ja diesen Alu Tränenblech Look. Da hab ich auch schon die eine und andere Kleinigkeit mit gebastelt.
Würde ich mir bei einem Treffen gerne mal näher ansehen.
Sieht für mich handwerklich sehr ordentlichaus. Vielen Dank für Deinen Bericht.
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Gruß
Carsten
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