Hallo in die Runde,
ich bin 35 Jahre alt und seit letztem November D-Max Besitzer, nachdem wir unseren alten Ranger BJ 2001 aufgrund von Platzmagel (2 Kinder mit immer länger werdenden Beinen und 1,5 Kabiner verträgt sich nicht so gut) hergeben mussten.
Nach viel überlegen, abwägen und recherchieren (allen voran hier im Forum - Danke an dieser Stelle) haben wir uns für den Max entschieden, weil grundsolide, nicht zu viel Schnickschnack und dem Vernehmen nach zuverlässiger als der Ranger.
Da wir urlaubsmäßig nicht nur in dicht besiedelten Gebieten unterwegs sind, ist das Thema Zuverlässigkeit und Schrauberfreundlichkeit wichtig - wobei man bei letzterem da die 15 Jahre Unterschied zu unserem Ranger natürlich in negativer Hinsicht schon merkt.
Lange Rede… - Es wurde eine gebrauchte DoKa, Bj. 2016, ~ 60.000 km aus Luxemburg.
Da wir ihn als Wohnkabinenträger nutzen(Tischer Box 240), wurde schon einiges gemacht und umgebaut.
- Unterboden entrostet und versiegelt
- Hohlraumkonservierung
- Standheizung inkl. Kühlmittelleitung mit Kupplung für Wohnkabine zur Pritsche
- Stromanschluss für Ladebooster Wohnkabine
- Anhängerdose auf Pritsche für Wohnkabine
- Luftfahrwerk VB Air
- Delta 4x4 Schwerlastfelgen
- BF Goodrich KO2
- justierbare Tough Dog Stoßdämpfer hinten
- alles eingetragen (war das anspruchsvollste von allen Tätigkeiten )
- Alle Öle 1x gewechselt
Als nächstes stehen bald die Bremsen an, bei so einem Wohnkabinengespann will man auch irgendwann stehen bleiben…
Ich bin gelernter Zerspaner und Maschinenbautechniker und schraube so viel ich kann selbst. Dank solcher Foren wie diesem hier, findet man viel Wissen geballt, das es natürlich einfacher macht.
Auf ein gutes Zusammenschreiben
Liebe Grüße
Manuel
ich bin 35 Jahre alt und seit letztem November D-Max Besitzer, nachdem wir unseren alten Ranger BJ 2001 aufgrund von Platzmagel (2 Kinder mit immer länger werdenden Beinen und 1,5 Kabiner verträgt sich nicht so gut) hergeben mussten.
Nach viel überlegen, abwägen und recherchieren (allen voran hier im Forum - Danke an dieser Stelle) haben wir uns für den Max entschieden, weil grundsolide, nicht zu viel Schnickschnack und dem Vernehmen nach zuverlässiger als der Ranger.
Da wir urlaubsmäßig nicht nur in dicht besiedelten Gebieten unterwegs sind, ist das Thema Zuverlässigkeit und Schrauberfreundlichkeit wichtig - wobei man bei letzterem da die 15 Jahre Unterschied zu unserem Ranger natürlich in negativer Hinsicht schon merkt.
Lange Rede… - Es wurde eine gebrauchte DoKa, Bj. 2016, ~ 60.000 km aus Luxemburg.
Da wir ihn als Wohnkabinenträger nutzen(Tischer Box 240), wurde schon einiges gemacht und umgebaut.
- Unterboden entrostet und versiegelt
- Hohlraumkonservierung
- Standheizung inkl. Kühlmittelleitung mit Kupplung für Wohnkabine zur Pritsche
- Stromanschluss für Ladebooster Wohnkabine
- Anhängerdose auf Pritsche für Wohnkabine
- Luftfahrwerk VB Air
- Delta 4x4 Schwerlastfelgen
- BF Goodrich KO2
- justierbare Tough Dog Stoßdämpfer hinten
- alles eingetragen (war das anspruchsvollste von allen Tätigkeiten )
- Alle Öle 1x gewechselt
Als nächstes stehen bald die Bremsen an, bei so einem Wohnkabinengespann will man auch irgendwann stehen bleiben…
Ich bin gelernter Zerspaner und Maschinenbautechniker und schraube so viel ich kann selbst. Dank solcher Foren wie diesem hier, findet man viel Wissen geballt, das es natürlich einfacher macht.
Auf ein gutes Zusammenschreiben
Liebe Grüße
Manuel