Mein Isuzu D-Max 3,0l Doka - Automatik - Bauj. 2010
Nach dem ich den D-Max angeschafft hatte musste er auf meine Bedürfnisse umgebaut werden.
Meine Anforderungen auf Reisen + Touren sind diese ohne Schäden zu bestehen und den D-Max immer und jeder Zeit in dem Zustand zu halten das er jederzeit in der Lage ist eine Weltumrundung anzutreten. Zudem muss er harte Pistenfahrten, schlammige Waldwege, und Geländehindernisse überwinden können. Das bei Hitze und Kälte im beladenen Zustand.
Ich brauchte mehr Bodenfreiheit die ich durch die größeren Räder = Reifen 265/70-16" auf 7J Dotz Felgen und den Einbau eines EMU Fahrwerkes herstellte.
Dazu kamen die - Alu Unterbodenschutzplatten – die durch den etwas ungünstigen Dieselfilter am Unterboden und die sehr tief liegende Motor + Getriebe Ölwanne ein muss ist. Die dünnen Serienmäßigen Kuchenbleche wurden entsorgt.
Auf die Ladeflächenabdeckung von Mountain Top passte mein Beduin Dachzelt wie dafür vorgesehen. Auf die Ladefläche kam ein ausziehbarer Schubladenboden der den Zugang zur Ausrüstung bei geschlossener Ladefläche erleichtert.
Da es keine Zug oder Abschleppvorrichtung gibt habe ich einen Anhängebock mit abnehmbaren Kugelkopf und einer Schutzstange aus massivem Vierkantrohr die über die gesamte Fahrzeugbreite geht angebaut. Dadurch ist der gesamte Hecküberhang beim aufsetzten geschützt. Anstatt des Kugelkopfes habe ich ein großes Kettenglied in der hälfte durchgesägt und als Zug Öse angebracht. Dadurch kann ich jederzeit andere Fahrzeuge Abschleppen oder Bergen und im Gelände stört der überstehende Kugelkopf (Pflug) nicht.
Da ich die Drehstäbe an der VA höher gedreht habe und dadurch die Antriebswellen in steileren Winkeln stehen habe ich Freilaufnaben eingebaut die im Straßenbetrieb die Räder von den Antriebswellen trennen und diese somit keinen Verschleiß haben.
Da der D-Max mit der Höherlegung und den größeren Rädern dermaßen lahm wurde habe ich die Motorleistung durch den Tuning Chip von ISP erhöht. Dazu kam noch ein Luftfiltereinsatz von K&N.
Ein Reifendruck Kontrollsystem das mir den Luftdruck und die Temperatur in jedem Reifen anzeigt wurde auch eingebaut.
Da das schlechteste im D-Max der Fahrersitz ist flog der auch raus und wurde durch einen Sparco halbschalen Sportsitz ersetzt.
Auf langen Strecken war der rechte Fuß ohne jegliche Abstützung und turnte im freien Raum herum. Die Abhilfe war eine selbstgebaute Fußstütze die die Bequemlichkeit erheblich erhöhte.
Ein CB-FUNKGERÄT Albrecht AE 6490 mit AM 4 Watt + FM 4 Watt und einer 1,40 langen Antenne(Stahlrute) wurde ins Armaturenbrett unter dem Radio eingebaut.
LED Tagfahrlicht mit abgedimmter Lichtstärke bei eingeschaltetem Abblendlicht wurden Angebaut.
Getönte Scheiben an den hinteren Seitenscheiben + an der Heckscheibe um die Hitze und neugierige Blicke draußen zuhalten.
Zusätzlich 5 x 12V Steckdosen um meine ganzen Verbraucher zu versorgen. Handy Lader, GPS = Garmin Montana 650t + Straßen Navi = Nüvi 2595, Reifendruck Kontrollsystem, Kompressor Kühlschrank, usw.
Fest eingebaute Wasserwage auf der Mittelkonsole und außen am Kotflügel um ein geradestellen mit Dachzelt zu gewährleisten. (Wer liegt schon gerne mit dem Kopf nach unten)
Dann noch etwas Persönlichkeit. :geek:
Kühlergrill mit Flüssig Gummi in Schwarz gespritzt.
Getönte Seitenscheibenwindabweiser
Ein Hauben Emblem mit meinen Initialen.
Nun, jedes Auto bekommt bei mir einen Namen.
Alle Züge haben Namen, alle Schiffe haben Namen, Flugzeuge haben Namen, Hunde haben Namen, so auch mein D-Max.
Sein Name ist Smilodon.
Wegen seinen Eigenschaften = Geschmeidig – Kraftvoll – Robust – Sensibel – Gelenkig – Spurtreu – Rau - unbarmherzig.
Nach dem ich den D-Max angeschafft hatte musste er auf meine Bedürfnisse umgebaut werden.
Meine Anforderungen auf Reisen + Touren sind diese ohne Schäden zu bestehen und den D-Max immer und jeder Zeit in dem Zustand zu halten das er jederzeit in der Lage ist eine Weltumrundung anzutreten. Zudem muss er harte Pistenfahrten, schlammige Waldwege, und Geländehindernisse überwinden können. Das bei Hitze und Kälte im beladenen Zustand.
Ich brauchte mehr Bodenfreiheit die ich durch die größeren Räder = Reifen 265/70-16" auf 7J Dotz Felgen und den Einbau eines EMU Fahrwerkes herstellte.
Dazu kamen die - Alu Unterbodenschutzplatten – die durch den etwas ungünstigen Dieselfilter am Unterboden und die sehr tief liegende Motor + Getriebe Ölwanne ein muss ist. Die dünnen Serienmäßigen Kuchenbleche wurden entsorgt.
Auf die Ladeflächenabdeckung von Mountain Top passte mein Beduin Dachzelt wie dafür vorgesehen. Auf die Ladefläche kam ein ausziehbarer Schubladenboden der den Zugang zur Ausrüstung bei geschlossener Ladefläche erleichtert.
Da es keine Zug oder Abschleppvorrichtung gibt habe ich einen Anhängebock mit abnehmbaren Kugelkopf und einer Schutzstange aus massivem Vierkantrohr die über die gesamte Fahrzeugbreite geht angebaut. Dadurch ist der gesamte Hecküberhang beim aufsetzten geschützt. Anstatt des Kugelkopfes habe ich ein großes Kettenglied in der hälfte durchgesägt und als Zug Öse angebracht. Dadurch kann ich jederzeit andere Fahrzeuge Abschleppen oder Bergen und im Gelände stört der überstehende Kugelkopf (Pflug) nicht.
Da ich die Drehstäbe an der VA höher gedreht habe und dadurch die Antriebswellen in steileren Winkeln stehen habe ich Freilaufnaben eingebaut die im Straßenbetrieb die Räder von den Antriebswellen trennen und diese somit keinen Verschleiß haben.
Da der D-Max mit der Höherlegung und den größeren Rädern dermaßen lahm wurde habe ich die Motorleistung durch den Tuning Chip von ISP erhöht. Dazu kam noch ein Luftfiltereinsatz von K&N.
Ein Reifendruck Kontrollsystem das mir den Luftdruck und die Temperatur in jedem Reifen anzeigt wurde auch eingebaut.
Da das schlechteste im D-Max der Fahrersitz ist flog der auch raus und wurde durch einen Sparco halbschalen Sportsitz ersetzt.
Auf langen Strecken war der rechte Fuß ohne jegliche Abstützung und turnte im freien Raum herum. Die Abhilfe war eine selbstgebaute Fußstütze die die Bequemlichkeit erheblich erhöhte.
Ein CB-FUNKGERÄT Albrecht AE 6490 mit AM 4 Watt + FM 4 Watt und einer 1,40 langen Antenne(Stahlrute) wurde ins Armaturenbrett unter dem Radio eingebaut.
LED Tagfahrlicht mit abgedimmter Lichtstärke bei eingeschaltetem Abblendlicht wurden Angebaut.
Getönte Scheiben an den hinteren Seitenscheiben + an der Heckscheibe um die Hitze und neugierige Blicke draußen zuhalten.
Zusätzlich 5 x 12V Steckdosen um meine ganzen Verbraucher zu versorgen. Handy Lader, GPS = Garmin Montana 650t + Straßen Navi = Nüvi 2595, Reifendruck Kontrollsystem, Kompressor Kühlschrank, usw.
Fest eingebaute Wasserwage auf der Mittelkonsole und außen am Kotflügel um ein geradestellen mit Dachzelt zu gewährleisten. (Wer liegt schon gerne mit dem Kopf nach unten)
Dann noch etwas Persönlichkeit. :geek:
Kühlergrill mit Flüssig Gummi in Schwarz gespritzt.
Getönte Seitenscheibenwindabweiser
Ein Hauben Emblem mit meinen Initialen.
Nun, jedes Auto bekommt bei mir einen Namen.
Alle Züge haben Namen, alle Schiffe haben Namen, Flugzeuge haben Namen, Hunde haben Namen, so auch mein D-Max.
Sein Name ist Smilodon.
Wegen seinen Eigenschaften = Geschmeidig – Kraftvoll – Robust – Sensibel – Gelenkig – Spurtreu – Rau - unbarmherzig.