Nachdem ich 10 Jahre lang nichts geschrieben habe: hier Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit meinem ersten D-Max. Ich habe ihn unlängst verkauft, weil nach 15 Jahren und 350.000 km die ersten kleinen Reparaturen angefangen haben und auch der erste Rost aufgetreten ist.
Ich verwende den D-Max einerseits als normales "Auto" zum Einkaufen (hier am Land brauchst zum Einkaufen ein Fahrzeug, es gibt keine Öffis), andererseits als so eine Art "Personentraktor" für die Landwirtschaft, z.B. Trinkwassertransport auf die Weiden, und wenn dann unerwartet eine Schafmutter mit neugeborenen Drillingen auf der Wiese liegt und anscheinend Probleme mit dem Kindersegen hat, dann kann ich sie mitsamt Nachwuchs im Auto nach hause mitnehmen.
AußerSchafen züchte ich Esel und muss gelegentlich mit diesen Tieren nachg Frankreich fahren.
Dabei ist es passiert: nach 1200 km Fahrtstrecke, 1km vor dem Ziel bleibt das Auto mitten auf der Kreuzung stehen, Motor geht nicht mehr zu starten.
Also ÖAMTC anrufen (der österreichische ADAC), die schicken ein Abschleppauto, den Fahrer konnte ich dazu bewegen, wenigstens den Anhänger mit 3 Eseln einen Kilometer bis zum Ziel zu ziehen. Die Werkstatt hat nach 3 Tagen keinen Fehler finden können, nur die batterie war nach unzähligen Startversuchen leer. Also hat der ÖAMTC beschlossen, das Auto nach Österreich zu bringen, wir sind mit Leihauto gefahren, Anhänger und Esel blieben in Frankreich. Die österreichische Werkstatt hat nach 20 Minuten den Fehler gefunden: 2 Injektoren verlegt, kostet doch recht viel, aber Auto war wieder verwendbar, also wieder nach Frankreich und Esel und Anhänger abholen.
Mit D-Max gibt es immer was zu erleben.
Deshalb habe ich mir vor 3 Monaten wieder einen gekauft, 4 Jahre alt, 28.000 km (!!), Luxus, Ledersitze und Automatikgetriebe. Fährt noch immer!
Ich verwende den D-Max einerseits als normales "Auto" zum Einkaufen (hier am Land brauchst zum Einkaufen ein Fahrzeug, es gibt keine Öffis), andererseits als so eine Art "Personentraktor" für die Landwirtschaft, z.B. Trinkwassertransport auf die Weiden, und wenn dann unerwartet eine Schafmutter mit neugeborenen Drillingen auf der Wiese liegt und anscheinend Probleme mit dem Kindersegen hat, dann kann ich sie mitsamt Nachwuchs im Auto nach hause mitnehmen.
AußerSchafen züchte ich Esel und muss gelegentlich mit diesen Tieren nachg Frankreich fahren.
Dabei ist es passiert: nach 1200 km Fahrtstrecke, 1km vor dem Ziel bleibt das Auto mitten auf der Kreuzung stehen, Motor geht nicht mehr zu starten.
Also ÖAMTC anrufen (der österreichische ADAC), die schicken ein Abschleppauto, den Fahrer konnte ich dazu bewegen, wenigstens den Anhänger mit 3 Eseln einen Kilometer bis zum Ziel zu ziehen. Die Werkstatt hat nach 3 Tagen keinen Fehler finden können, nur die batterie war nach unzähligen Startversuchen leer. Also hat der ÖAMTC beschlossen, das Auto nach Österreich zu bringen, wir sind mit Leihauto gefahren, Anhänger und Esel blieben in Frankreich. Die österreichische Werkstatt hat nach 20 Minuten den Fehler gefunden: 2 Injektoren verlegt, kostet doch recht viel, aber Auto war wieder verwendbar, also wieder nach Frankreich und Esel und Anhänger abholen.
Mit D-Max gibt es immer was zu erleben.
Deshalb habe ich mir vor 3 Monaten wieder einen gekauft, 4 Jahre alt, 28.000 km (!!), Luxus, Ledersitze und Automatikgetriebe. Fährt noch immer!