D-MAX 4x4

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    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann

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    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann Empty Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann

    Beitrag von lars83 So 20 Jan 2013 - 10:22

    Liebe Forumsmitglieder,

    schon während der Bestellphase für unseren D Max entwickelte ich die Idee, dass es doch nicht schlecht wäre eine Wohnkabine zu beschaffen. Dennise hat mich Anfangs für verrückt erklärt. Aber nach und nach konnte ich sie von der Idee überzeugen. Somit stand bei Auslieferung unseres Isuzu’s im August 2011 fest, dass dieser eine Wohnkabine bekommen sollte.

    Die Suche nach einem preisgünstigen sowie für uns geeigneten Modell war nicht ganz einfach. Bereits zur Abenteuer Allrad Messe in Bad Kissingen hatten wir erhofft eine paar Wohnkabinen in der Ausstellungen zu finden. Das Angebot war dabei recht übersichtlich. Und wer sich von euch schon einmal mit Wohnkabinen beschäftigt hat weis, dass die großen Anbieter echt viel Geld haben möchten. Für uns war klar, dass es eine Leerkabine sein soll. Zum einen wollten wir damit Geld sparen – was wir auch geschafft haben – und zum anderen konnten wir dadurch unsere eigenen Vorstellungen verwirklichen.

    Nun ging es also auf die Suche nach einer Leerkabine. Dabei haben wir viel über Pick Up Wohnkabinen gelernt. Schlussendlich haben wir uns für eine Wohnkabine der Firma Ortec Offroadtechnik entschieden. Naja Wohnkabine kann man nicht wirklich sagen, was nicht negativ gemeint ist, vielmehr ist es eine Hardtopvariante. Die Vorteile sind, dass die Kabine auf den vorhandenen Bordwänden verschraubt wird, die Kabine keinen Überhang zur Seite bzw. nach hinten hat und durch den nicht vorhandenen Boden (im Vergleich zu klassischen Absetzkabinen) auch noch einen Gewichtsvorteil aufweist.

    Somit bestellten wir die Kabine bei der Firma Ortec Offroadtechnik (www.offroadtechnik.de) und konnten diese im Februar 2012 abholen. Lediglich die Fensterausschnitte sowie die Zeltbahn hatten wir noch von Ortec fertigen lassen. Unser Ausbau der Kabine begann bei der Abholung gleich noch vor Ort. Wir bauten unsere mitgebrachten Seitz S4 Fenster ein. Anschließend haben wir uns aber wieder auf den Heimweg gemacht. Die Hauptausbauarbeiten haben wir dann in unserer Garage durchgeführt.

    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann Img_5212

    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann Img_5211

    Bevor es natürlich losgehen konnte mussten wir erst einmal einiges beschaffen. Hier mal ein Auszug aus unserer Materialliste:

    Innenaufbau
    X-Treme Isolator 30mm 10qm
    Kleber für X-Treme Isolator
    Wand- und Deckenverkleidung 12 qm (Nadelfilz)
    Tischgestellrohr
    2x Aufschraubrosette für Tischgestellrohr
    Sperrholzplatte für Bettenbau 4mm
    Sperrholz für Schränke + Scharniere
    Aluwinkel für Schrankhalterungen
    1x Fenster Seitz S4 350x500mm
    2x Fenster Seitz S4 500x350mm
    Siebdruckplatte 2,5 x 1,5m (Bodenplatte)
    Heizung
    Standheizung Eberspächer Airtronic 2 KW
    12V zu 24V Wandler für Standheizung
    Standheizung Einbausatz
    Standheizung Miniregler
    Stromversorgung
    Verbraucherbatterie Gel 200Ah
    Batteriekabel
    Batterieladegerät Waeco Perfect Charge 25A
    IOUO-Lade-Booster 45A
    Landanschluss: Kleinverteiler Aufputz
    Landanschluss: FI/ LS Schutzschalter 16A
    Landanschluss: CEE Steckdose
    Landanschluss: 2x Steckdose 230V
    Landanschluss: CEE Adapter
    Landanschluss: CEE Verlängerungskabel
    Solarmodul 2x 100 Watt
    Solarmodul 1x 50 Watt
    Solarladeregler 20-30A
    Solarkabel 2x10m
    4x Y Verteiler
    Dachdurchführung Solarkabel
    12V Steckdosen
    12V Sicherungshalter 10er
    12V Masseschiene 10er
    Arbeitsscheinwerfer hinten außen
    6x 12V Schalter + Rahmen
    Wasserversorgung
    Warmwasserboiler Elgena 10l (4kg Leergewicht)
    Mischventil für Elgena Boiler
    2x Wasserkanister 20l Kunstoff
    Tauchpumpe 12V
    Duschbrause
    Anbau Außen
    Sandbleche 150x40 cm
    Fiamma F35 Pro Markise
    Fiamma Kederschiene 300cm
    Reservekanister Blech Wasser 20l
    Reservekanister Blech Benzin/ Diesel 20l
    Reservekanister Außgießer
    Reservekanisterhalter 3x
    Sicherungslasche für Reservekanister
    Spanngurt für Kanisterhalterung 12x
    Schrauben für diverse Befestigungen
    Airlineschiene 3x3m
    3x Sikaflex 252
    20 x Schraubfitting für Airlineschiene
    Zurrgurtset für Airlineschiene 2x
    2x Abdeckprofil für Airlineschiene 2m
    Aluvierkantrohr für Solarmodule 4m
    Leiter fürs Dach
    Sonstiges
    Camping Eimer Waschschüssel
    Matratzen für Liegefläche incl. Bezüge
    Sitz-/ Rückenpolster 4x
    Bezugsstoff Sitz-/ Rückenpolster
    Deckenleuchten 2x
    Campingklo
    Kompressorkühlbox
    Ausgleichskeile

    Die Liste ist auf jeden Fall nicht abschließend. Viele Kleinteile und Teile die durch den Ausbau notwendig wurden sind nicht aufgeführt.

    Nachdem wir dann so alles bestellt hatten konnte es auch losgehen. Ich werde die wichtigsten Ausbauschritte mit Anstrichen beschreiben.

    1. Schritt – alle Arbeiten die vor Dämmung der Kabine stattfinden mussten

    - Befestigung der Airlineschienen auf der Ladefläche; darauf wird später die Siebdruckplatte gesetzt, die den Boden der Kabine bildet
    - Befestigung der Airlineschienen an der Außenhaut der Kabine
    - Befestigung der Kanisterhalterungen an der Außenhaut der Kabine
    - Verschraubung der Solarpaneele auf dem Dach
    - Verlegung der Kabel an der Innenhaut der Kabine
    - Befestigung der Markise und des Arbeitsscheinwerfers
    - Befestigung der Leiter
    - Landanschlussdose eingebaut

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    2. Schritt – Dämmung Innenhaut

    - Dämmung der Kabine

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    3. Schritt – Elektrik, Schränke und Co.

    - Bau von Schränken mit Sperrholz
    - Lackieren der Schränke
    - Einbau Verbraucherbatterie
    - Einbau Ladegeräte
    - Verlegung aller elektrischer Leitungen
    - Bezug der Innenhaut mit Filz
    - Sperrholzplatte für Alkovenbereich einbauen
    - Einbau der Wasserversorgung

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    Auch der Greifzug hat einen Platz bekommen.

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    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann Img_5221

    Dies ist natürlich nur eine grobe Übersicht der durchgeführten Arbeiten.

    Ich hoffe es dient euch als Anregung.

    Gruß

    Lars und Dennise


    Zuletzt von sledge112 am So 3 Jan 2016 - 12:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Hab ich ebenfalls mal ins Technikforum "Umbauten und Zubehör geschoben.)
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    Beitrag von dmax4x4 So 20 Jan 2013 - 10:33

    Hallo Lars und Dennise,

    toller Bericht, top Arbeit! Da werden so einige Stunden drinstecken, Respekt!

    Wo seid ihr damit so unterwegs? So richtig Offroad? Die Sandbleche und Reservekanister deuten ja darauf hin. Da beneide ich euch drum, kann ich mir meiner Nordstar eher nicht so. Wink Aber wird sind auch zu fünft, da gibt es keine Wohnkabinen-Lösung für, die offroad-tauglich ist.

    LG, dmax4x4

    P.S.: Schöne Bettwäsche, wir haben die gleiche Laughing
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    Beitrag von lars83 So 20 Jan 2013 - 10:53

    Hallo dmax4x4,

    ja da stecken so einige Stunden und vor allem Wochenenden drin.

    Die Kabine ist ja erst Anfang Mai 2012 fertig geworden. Danach sind wir gleich mal Richtung Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich gestartet für 2 Wochen. Da waren auch einige Offroadpassagen dabei. Aber Offroadfahren wie man es von manch anderen kennt, das machen wir nicht. Unser Motto heißt dabei immer ankommen und das möglichst ohne Schaden. Die Materialschlachten können ruhig andere machen.

    Naja wir waren dann noch auf 3 Wochenendtouren in Deutschland unterwegs sowie für ein paar Wochen in Kroatien.

    Zwischen Weihnachten und Sylvester haben wir eine kleine Tour gefahren. Dabei haben wir uns Kronach, Bamberg, Coburg und Eisenach angeschaut. Vor allem die Altstädte und Burgen standen dabei im Mittelpunkt. Zusätzlich haben wir immer wieder einen Abstecher auf den Kolonnenweg entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze gemacht. Echt toll. Bilder und Bericht folgen noch.

    Für dieses Jahr haben wir uns Korsika und Schottland vorgenommen.

    Gruß

    Lars und Dennise
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    Beitrag von Raptor So 20 Jan 2013 - 11:22

    Die Lösung mit dem Spül/Waschbecken finde ich Super. Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann 3691148241
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    Beitrag von Isuzukeule Mi 20 Feb 2013 - 5:47

    Also ich muss mich anschließen, habe sie ja sogar live gesehen, top Arbeit Smile
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    Beitrag von Gast Do 28 Feb 2013 - 9:55

    Auf so einen Bericht habe ich gewartet, vielen Dank für die Einsichten!
    Wir planen, unseren D-Max genauso einzurichten, um damit dann ein Jahr auf Welt-Tournee gehen zu können.
    Was habt ihr denn neben dem Kabinenbau noch am Fahrzeug geändert/ergänzt?
    Den markanten Schnorchel erkennt man ja, habt ihr auch ein anderes Fahrwerk verbaut und/oder besondere Reifen/Felgen aufgezogen?
    Mich treibt die Frage um, ob Luftfederung oder OME o.Ä. .
    Außerdem bin ich mir noch schlüssig, welche Reifen/Felgen wir nehmen. Selbst bei einer Weltreise gibt ja schließlich bei weitem nicht nur schlechte Pisten, für die man M/T tatsächlich bräuchte.

    Beste Grüße aus DD!
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    Beitrag von harrily Fr 1 März 2013 - 23:03

    Hallo Reisemax,
    ich bin auch gerade dabei meinen Max reisefertig zu machen. Ich habe mehr oder weniger den gleichen Aufbau, aber aus GFK von Modulinea in Italien. Wir werden spartanischer ausbauen unsd ab Mai für 6 Monate Richtung Mongolei/Seidenstraße unterwegs. Zum Max kann ich nicht so viel sagen, ich habe ihn erst seit August. Aber vorher war ich viel mit meinem Hilux unterwegs. Ich hatte OME schwer und AT von BF Goodrich drauf. Das hat mich etliche male für einige Monate durch Afrika begleitet. Habe seit 4 Stunden das schwere OME in Max drin Very Happy . Ist richtig hart! Aber ich werde mir noch einen 170l Zusatztank drunterhängen und voll beladen denke ich richtig gut. Luftfahrwerk/unterstützung hat das Problem für Weltreisen, dass Du in vielen Ländern keine wirkliche Hilfe bekommst. Wir hatten in Afrika beim HZJ immer wieder Probleme mit den Blattfedern, aber da hilft Dir jeder Dorfschmied und Blätter kannst Du Dir immer zurechtschnitzen. Für z. B Europa sind Luftfedern super komfortabel und gut.
    Reifen bin ich mit den At von Bf echt zufrieden. 80.000 km mit einem Satz und bis auf Schnee und Eis echt zufriedenstellend. Ich habe immer noch einen Satz Schneeketten dabei. Mit denen habe ich schon so einige Schlammpassagen gemeistert (Siehe Profilbild, das war der HZJ ohne Ketten, Ich bin dann mit Ketten einfach durch ;-))
    Grüße
    Harry
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    Beitrag von harrily Fr 1 März 2013 - 23:08

    Ach ja noch was.
    ich kämpfe gerade mit dem "Neuen". Schlechter/schwefelhaltiger und Wassergestreckter Diesel. Ich versuche gerade einen SEPAR Filter zu verbauen ( das Ding ist riesig) und kämpfe mit ISUZU, ob ich irgendwie den Russfilter umgehen kann. Ich denke das wird, falls Du in Länder willst, die nicht so super entwickelt sind, eins der größten Probleme, vor allem mit dem "Neuen"
    Grüße
    Harry
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    Beitrag von harrily Fr 1 März 2013 - 23:14

    Ach ja hier mal ein Bild von der Kabine. Weitere folgen
    Ausbau Ortec Wohnkabine und wie alles begann Top10
    Grüße Harry
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    Beitrag von lars83 Do 7 März 2013 - 15:41

    Hallo Reisemax,
    hallo Harrily,

    habe eure Beiträge leider erst jetzt gesehen. Irgendwie hatte ich dafür keine Benachrichtigung bekommen. Bei den Reiseplänen kann man echt neidisch werden. Wenn ich irgendwie die Zeit aufbringen könnte würde ich gern auch so eine Reise machen. Bin schon echt gespannt auf den Reisebericht. Harrily wie schaffst du es 6 Monate frei zu nehmen?

    Zu den Fragen von Reisemax:
    Mit was wollt ihr denn auf Reisen gehen, und wohin soll es denn gehen?

    Neben der Kabine haben wir noch eine Mad Zusatzluftfederung verbaut. Die war aber leider bei unserem Beladungszustand an der Grenze. D.h. wenn der D Max gerade stehen sollte mussten 5 bar drauf. War also nicht die beste Lösung. Im Dezember 2012 haben wir bei Bischoff Federnwerke eine zusätzliche Blattfedernlage einbauen lassen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Der D Max steht bei jetzigem Beladungszustand (also ohne Gepäck) wieder gerade. Der Fahrkompfort hat sich auch erheblich gebessert. Die Investition hat sich wirklich gelohnt.

    Ansonsten haben wir aktuell nichts weiter am Fahrwerk gemacht.

    Felgen haben wir noch die Originalen drauf mit BF Goodrich 245/75 R16 MT.

    Vielleicht könnt ihr ja noch ein paar mehr Bilder von euren Ausbauten schicken. Bin wirklich gespannt.
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    Beitrag von harrily Fr 8 März 2013 - 6:41

    Hallo Lars83,
    na wie schafft man 6 Monate? Ich sperre einfach die Türe zu und bin weg Smile . Nein Spass beiseite. Ich mache für mich die Firma zu ,bzw die läuft auf "Sparflamme" und meine Freundin hat unbezahlten Urlaub.
    Aber ich kenne mitlerweile immer mehr die ein sog "Sabbatical" machen.

    Bilder wird es geben, wenn ich mit dem Umbau soweit bin.
    Grüße

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    Beitrag von starchild So 10 Jan 2016 - 16:01

    Super Ausbau!
    Darf ich fragen wie ihr die Kabine genau heizt? Wo ist die Standheizung eingebaut? Versorgung aus dem Fahrzeugtank oder habt ihr einen getrennten Tank?
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    Beitrag von baD-MAX Do 23 Aug 2018 - 21:26

    Ich wärme dieses Thema mal auf.

    Momentan bin ich am überlegen, was für mich sinnvoll ist. Die Internetseite von Ortec habe ich nun schon mehrmals besucht,
    aber der Funke ist irgendwie nicht übergesprungen.

    Ob das Folgende nun sinnvoll bzw. machbar ist oder nicht sei mal dahin gestellt.
    Mein Hirngespinst:

    Ich hätte gerne eine Mischung aus Minicamp und Hardtop, welche alltagstauglich ist. Das soll heißen, dass die Standardpritsche
    samt Heckklappe erhalten bleibt, sprich das Auto bleibt wie es ist. Der Aufbau soll hinten eine normale Klappe haben sowie
    an den Seiten und ein Aufstelldach wie bei den Minicamps. Des weiteren soll der Aufbau fest mit dem Fahrzeugdach verbunden
    werden, z.B. mit Schienen ähnlich wie bei Dachträgersystemen, um eine maximale Dachlast zu ermöglichen.
    Sinnvoll wenn im Einrichtungshaus aus Versehen ein Schrank gekauft wird oder einfach mal was sperriges transportiert wird.
    Das Klappdach samt Bett ist halt praktisch wenn man spontan irgendwo mal ein Bierchen zu viel getrunken hat.

    Eine etwaige Campingeinrichtung ließe sich modular gestalten und würde nur mitgenommen wenn notwendig.
    Darüber habe ich mir schon viele Gedanken gemacht...

    Abgesehen von Mehrgewicht und Kuchenblechaerodynamik finde ich diese Idee für meine Bedürfnisse genau richtig,
    zumal ich fast den kompletten Bau selbst übernehmen könnte und das fertige Konstrukt während der Zeit in der es "nicht
    verwendendet" wird nicht blöd in der Gegend herumsteht, da immer auf dem Auto.

    Ich hoffe ich habe meine Situation verständlich aufgeführt und ihr habt ein paar Ideen/Anregungen für mich.


    Grüße
    Maschd

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