Korsika 2013
Mit dem Gefühl das Neid nicht der Auslöser ansteckender Krankheiten ist eine kleine Urlaubseinsicht.
Es ging durch die Schweiz über die Alpen nach Salsomaggiore Terme (Italien) in die nähe von Parma auf einen Campingplatz. Von hier aus ging es abseits der Straßen in Richtung La Spezia durch die Emilia-Romagna.
Von La Spezia ging es weiter über Carrara nach Pisa zum Campingplatz.
An nächsten Morgen auf die Fähre in Livorno und in 4 Std. waren wir auf Korsika im Hafen von Bastia.
Am nächsten Tag wurden wir von der Sonne begrüßt.
Mittags eine Pause am Meer
Jetzt ging es durch das Landesinnere auf die Westseite von der Insel
Die unzähligen kleinen Buchten die wir besucht haben waren traumhafte Plätze die immer wieder begeisterten.
Ein Wetter und das Klima wie im Paradies
Dann ging es in die Korsische Wüste in die Agriates
Nun wurde es wieder Zeit in Richtung Bastia zu Fahren den die Fähre wartet nicht.
Zuvor wollte ich aber noch einmal auf den 960 m hohen Hausberg von Bastia den Serra di Pigno.
Mit Ausblick auf den Hafen von Bastia und in allen Richtungen.
Dann ging es auf den Campingplatz den am nächsten Tag mussten wir auf die Fähre.
Dieser Abend verabschiedete sich von seiner schönsten Seite.
Und ich hörte das säuseln des Windes und die Wogen des Meeres die mir zuriefen komm wieder.
Und ich werde wieder kommen.
Wir waren Reisefertig und jetzt ging es auf die Fähre.
Am Abend in Italien angekommen fuhren wir wieder nach Pisa auf den Campingplatz.
Natürlich ging es zum schiefen Turm – Logisch –
Am nächsten Morgen fuhren wir in die Schweiz an einem schönen See
Und dann ging es nach Hause.
Gruß Udo
Mit dem Gefühl das Neid nicht der Auslöser ansteckender Krankheiten ist eine kleine Urlaubseinsicht.
Es ging durch die Schweiz über die Alpen nach Salsomaggiore Terme (Italien) in die nähe von Parma auf einen Campingplatz. Von hier aus ging es abseits der Straßen in Richtung La Spezia durch die Emilia-Romagna.
Von La Spezia ging es weiter über Carrara nach Pisa zum Campingplatz.
An nächsten Morgen auf die Fähre in Livorno und in 4 Std. waren wir auf Korsika im Hafen von Bastia.
Am nächsten Tag wurden wir von der Sonne begrüßt.
Mittags eine Pause am Meer
Jetzt ging es durch das Landesinnere auf die Westseite von der Insel
Die unzähligen kleinen Buchten die wir besucht haben waren traumhafte Plätze die immer wieder begeisterten.
Ein Wetter und das Klima wie im Paradies
Dann ging es in die Korsische Wüste in die Agriates
Nun wurde es wieder Zeit in Richtung Bastia zu Fahren den die Fähre wartet nicht.
Zuvor wollte ich aber noch einmal auf den 960 m hohen Hausberg von Bastia den Serra di Pigno.
Mit Ausblick auf den Hafen von Bastia und in allen Richtungen.
Dann ging es auf den Campingplatz den am nächsten Tag mussten wir auf die Fähre.
Dieser Abend verabschiedete sich von seiner schönsten Seite.
Und ich hörte das säuseln des Windes und die Wogen des Meeres die mir zuriefen komm wieder.
Und ich werde wieder kommen.
Wir waren Reisefertig und jetzt ging es auf die Fähre.
Am Abend in Italien angekommen fuhren wir wieder nach Pisa auf den Campingplatz.
Natürlich ging es zum schiefen Turm – Logisch –
Am nächsten Morgen fuhren wir in die Schweiz an einem schönen See
Und dann ging es nach Hause.
Gruß Udo