Zurück von meiner diesjährigen Alpentour aus Ligurien + dem Piemont (Seealpen)
Und wieder war es eine traumhafte Tour mit grandiosen Landschaften bei fantastischem Wetter.
Dieses Mal begleiteten mich nicht nur Geländewagen sondern noch ein Team mit ihren Motorrädern.
Die Anfahrt über die Schweiz vorbei am Genfer See über den Col du Grand-Saint-Bernard nach Italien verlief reibungslos. Über Aosta – Turin – Ceva ging es dann in die Ausläufer der Seealpen zur LGKS.
Hier trafen wir uns mit dem Team Motorrad.
Nun begannen die spannenden und traumhaften Touren auf den Schotterpisten durch Landschaften wie sie im Vorfeld vorbereitet wurden.
Jetzt ging es eine Woche auf Schotterpisten durch die Seealpen. Übernachtet wurde auf Traumhaften Lagerplätzen im Gebirge und auf Campingplätzen in den Tälern.
Und doch kam es zu einer unerwarteten Bergung eines Motorradfahrers dem seine Africa Twin abgerutscht war und er sie nicht alleine bergen konnte. Er hatte einen 25 km langen Fußmarsch aus dem Gebirge hinter sich und traf zu Fuß auf unserem Campingplatz ein. Er bat uns um Hilfe sein Motorrad zu bergen. Nach kurzer Lagebesprechung wie wir zur Maschine kommen brachen wir zur Rettungsaktion auf. Die Anfahrt zur Absturzstelle hatten wir nach einer Stunde erreicht.
Jetzt mussten wir noch 300 m Fußmarsch bewältigen um mit unseren Bergegurten und Abschleppseilen die Africa Twin von ihrer Stelle im Steilhang zu bergen. Das uns dann auch mit gehöriger körperlicher Anstrengung gelang.
Der Fahrer war überglücklich und wollte uns dafür Entlohnen, das ich und meine Begleiter ablehnten.
Geländewagenfahrer helfen ohne Sold und Forderungen jeglicher Art.
Ich sagte zu ihm“ Helfe mal einem Geländewagenfahrer in der Not und deine Schuld ist beglichen“
So setzten wir uns wieder in Bewegung und setzten unsere Tour fort.
Bei der Heimreise fuhren wir dann noch die steilste Straße von Europa die auf dem Weg lag und fuhren dann in Richtung Heimat.
Und wieder war es eine traumhafte Tour mit grandiosen Landschaften bei fantastischem Wetter.
Dieses Mal begleiteten mich nicht nur Geländewagen sondern noch ein Team mit ihren Motorrädern.
Die Anfahrt über die Schweiz vorbei am Genfer See über den Col du Grand-Saint-Bernard nach Italien verlief reibungslos. Über Aosta – Turin – Ceva ging es dann in die Ausläufer der Seealpen zur LGKS.
Hier trafen wir uns mit dem Team Motorrad.
Nun begannen die spannenden und traumhaften Touren auf den Schotterpisten durch Landschaften wie sie im Vorfeld vorbereitet wurden.
Jetzt ging es eine Woche auf Schotterpisten durch die Seealpen. Übernachtet wurde auf Traumhaften Lagerplätzen im Gebirge und auf Campingplätzen in den Tälern.
Und doch kam es zu einer unerwarteten Bergung eines Motorradfahrers dem seine Africa Twin abgerutscht war und er sie nicht alleine bergen konnte. Er hatte einen 25 km langen Fußmarsch aus dem Gebirge hinter sich und traf zu Fuß auf unserem Campingplatz ein. Er bat uns um Hilfe sein Motorrad zu bergen. Nach kurzer Lagebesprechung wie wir zur Maschine kommen brachen wir zur Rettungsaktion auf. Die Anfahrt zur Absturzstelle hatten wir nach einer Stunde erreicht.
Jetzt mussten wir noch 300 m Fußmarsch bewältigen um mit unseren Bergegurten und Abschleppseilen die Africa Twin von ihrer Stelle im Steilhang zu bergen. Das uns dann auch mit gehöriger körperlicher Anstrengung gelang.
Der Fahrer war überglücklich und wollte uns dafür Entlohnen, das ich und meine Begleiter ablehnten.
Geländewagenfahrer helfen ohne Sold und Forderungen jeglicher Art.
Ich sagte zu ihm“ Helfe mal einem Geländewagenfahrer in der Not und deine Schuld ist beglichen“
So setzten wir uns wieder in Bewegung und setzten unsere Tour fort.
Bei der Heimreise fuhren wir dann noch die steilste Straße von Europa die auf dem Weg lag und fuhren dann in Richtung Heimat.