Hallo Maxler, Impressionen der Balkanreise über Ostern
Es begann leider mit dem Europäischen Kälteeinbruch in Istrien
in der Nähe von Novigrad
Motovun
hier erfolgte der erste Rückzieher, der Versorgungsweg war kurze Zeit später bis auf 2 m weggebrochen;
natürlich befand sich auf der anderen Seite eine kleine Felswand!!
Weiter nach Süden und auf in das Velebit
da war dann erstmal Ende mit Gelände
also zurück an die Küste, wo es dann nach und nach bis auf 24° und in Bosnien bis 27° warm wurde.
über halbverlassene Dörfer Richtung Krka Nationalpark
einfacher CP aber mit sehr freundlichen Betreibern bei denen Abends die Einladung zum Kaffee mit Kuchen obligatorisch war
die Brücke war etwas knapp, das Kajak musste runter
im Krka NP
Winnetous Berge 2. Versuch
Toluvo Grede, DER Berg der Drehorte
zurück nach Paclenica über etwas rauere Pisten
das "Puebla Plateau ", vom Winnetou Dorf ist nix mehr da---
aber die Aussicht auf den "Rio Pecos", also die Zrmanja, ist auch so fantastisch
ebenso weiter oberhalb das Highlight aus Paddlerperspektive
sehr empfehlenswert ein Besuch des mittelalterlichen Städtchens Trogir
zurück zur Natur, mein Frühstücksplatz mit Aussicht
Dalmatinische Inselwelt
weiter nach Bosnien, Nähe Bihac´, am wunderschönen und unbekannten Fluss Una
Heimfahrt mit Pause am Predilsee, zwischen Slowenien und Italien - Tarvisio
In Spanien ist der kulturelle Kontrast von Küste zu Inland schon groß, in Kroatien ist er krass! Istrien ist an den Küsten total
erschlossen mit horrenden Preisen in der Hochsaison. Weiter im Süden in Dalmatien ist es (noch) nicht so extrem. Auch hier wird
an den Stränden gebaut was das Zeug hält. Hier ist in der Nebensaison allerdings alles noch normal!
Die Touristen bringen das Geld. 10 km im Inland ist die Welt eine andere.In den allermeisten
Fällen begegnet man sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen.
Das wurde dann in Bosnien noch getoppt. Die Menschen zeigen eine ehrliche Gastfreundschaft
und möchten viel darüber wissen wo man herkommt und hin möchte. Die Zöllner schienen einen PU mit Kabine noch nicht
gesehen zu haben! Sie baten mich (freundlich) das Auto zu inspizieren! Nachdem sie alles gesehen hatten ging es
problemlos weiter. Das Preisniveau dort ist auf DM ( Landeswährung KM) ausgelegt. Aber sehr günstig ausgelegt. In € dann alles für die Hälfte. Selber köcheln lohnt nicht wirklich!
Sprit ist in Kroatien teuer und auch in Bosnien nicht wirklich billig. Liter so um DM 2,24.
Richtig gelesen. In Bosnien ist die KM unserer alten DM nachgebildet. Mit € lässt sich alles bezahlen!
Es begann leider mit dem Europäischen Kälteeinbruch in Istrien
in der Nähe von Novigrad
Motovun
hier erfolgte der erste Rückzieher, der Versorgungsweg war kurze Zeit später bis auf 2 m weggebrochen;
natürlich befand sich auf der anderen Seite eine kleine Felswand!!
Weiter nach Süden und auf in das Velebit
da war dann erstmal Ende mit Gelände
also zurück an die Küste, wo es dann nach und nach bis auf 24° und in Bosnien bis 27° warm wurde.
über halbverlassene Dörfer Richtung Krka Nationalpark
einfacher CP aber mit sehr freundlichen Betreibern bei denen Abends die Einladung zum Kaffee mit Kuchen obligatorisch war
die Brücke war etwas knapp, das Kajak musste runter
im Krka NP
Winnetous Berge 2. Versuch
Toluvo Grede, DER Berg der Drehorte
zurück nach Paclenica über etwas rauere Pisten
das "Puebla Plateau ", vom Winnetou Dorf ist nix mehr da---
aber die Aussicht auf den "Rio Pecos", also die Zrmanja, ist auch so fantastisch
ebenso weiter oberhalb das Highlight aus Paddlerperspektive
sehr empfehlenswert ein Besuch des mittelalterlichen Städtchens Trogir
zurück zur Natur, mein Frühstücksplatz mit Aussicht
Dalmatinische Inselwelt
weiter nach Bosnien, Nähe Bihac´, am wunderschönen und unbekannten Fluss Una
Heimfahrt mit Pause am Predilsee, zwischen Slowenien und Italien - Tarvisio
In Spanien ist der kulturelle Kontrast von Küste zu Inland schon groß, in Kroatien ist er krass! Istrien ist an den Küsten total
erschlossen mit horrenden Preisen in der Hochsaison. Weiter im Süden in Dalmatien ist es (noch) nicht so extrem. Auch hier wird
an den Stränden gebaut was das Zeug hält. Hier ist in der Nebensaison allerdings alles noch normal!
Die Touristen bringen das Geld. 10 km im Inland ist die Welt eine andere.In den allermeisten
Fällen begegnet man sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen.
Das wurde dann in Bosnien noch getoppt. Die Menschen zeigen eine ehrliche Gastfreundschaft
und möchten viel darüber wissen wo man herkommt und hin möchte. Die Zöllner schienen einen PU mit Kabine noch nicht
gesehen zu haben! Sie baten mich (freundlich) das Auto zu inspizieren! Nachdem sie alles gesehen hatten ging es
problemlos weiter. Das Preisniveau dort ist auf DM ( Landeswährung KM) ausgelegt. Aber sehr günstig ausgelegt. In € dann alles für die Hälfte. Selber köcheln lohnt nicht wirklich!
Sprit ist in Kroatien teuer und auch in Bosnien nicht wirklich billig. Liter so um DM 2,24.
Richtig gelesen. In Bosnien ist die KM unserer alten DM nachgebildet. Mit € lässt sich alles bezahlen!
Zuletzt von Dmax-Tourer am Mo 20 Mai 2019 - 19:42 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet