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sledge112
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    Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung

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    Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung Empty Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung

    Beitrag von mabee Mi 7 Feb 2024 - 10:56

    Moin werte Isuzu-Gemeinde,

    Ende November 2022 hab ich mir den V-Cross als Vorführfahrzeug vom örtlichen Hamburger Vertragshändler gegönnt.
    Jetzt, mit gut 19000 km auf der Uhr, hab ich die erste Inspektion bei demselbigen durchführen lassen....

    Doch lasst mich zuvor kurz von meinen bisherigen Erlebnissen mit dem Fahrzeug und diesem Vertragsändler berichten:

    Nach Abholung des Fahrzeugs hab ich das Mäxchen gleich bei einem örtlichen Karosseriebauer zur Hohlraum- und Unterbodenversiegelung übergeben.
    Anschließend hab ich das Fahrzeug ganz normal, vorwiegend auf der Landstraße, bewegt.
    Bei den ersten Fahrten in der Dunkelheit ist mir dann die schlechte Straßenausleuchtung des D-Max aufgefallen.
    Ich rief also den Händler an und teilte meine Feststellungen mit.
    Dort wurde mein Anliegen zunächst (sinngemäß) mit den Worten: "Ach, das kommt ihnen bei den LED-Scheinwerfern nur so vor. Die machen etwas anderes Licht."  
    Ich "durfte" dann aber trotzdem das Fahrzeug "vorsorglich" zum Nachgucken mal vorbeibringen.
    So geschah es dann auch. Ich erschien bei meinem ISUZU-Partner gab, übergab mein Fahrzeug für eine kurze Überprüfung und habe dann mein Auto 1,5 Std. nicht wiedergesehen und auch nichts von irgendwem gehört.
    Nach dieser Zeit erschien dann ein anderer Mitarbeiter und gab mir meinen Schlüssel zurück. Erst auf meine Nachfrage wurde mir dann mitgeteilt, dass die Frontscheinwerfer ja völlig falsch eingestellt gewesen wären und man das jetzt aber behoben hätte. Auf Nachfrage, wie das denn möglich sei, schließlich gab es ja eine Übergbecheckliste, auf der die Prüfung/Justierung der Scheinwerfer explizit ausgeworfen war und auch als korrekt "abgehakt" worden war!?
    Als Antwort bekam ich: "Ja Nee, das könne man sich jetzt auch nicht erklären..."
    Ich bin dann erst mal mit jetzt richtig eingestellten Scheinwerfern vom Hof gefahren.

    Etwa 3-4 Wochen später (genau weiß ich das nicht mehr) wollte ich morgens in den ISUZU steigen und die keyless Türautomatik funktionierte nicht. Ich versuchte es dann mit der Fernentriegelung, aber nichts passierte. Ich musste die Tür also analog mit Schlüsesel öffnen.
    Ein Startversuch ergab im wahrsten Sinne des Worte gar nichts. Alles blieb dunkel. Kein Piepen, kein Leuchten, einfach komplett tot das Fahrzeug.
    Ich schloss die Batterie als Fehlerquelle (eigentlich) aus, da das Auto am Vorabend noch ausreichend bewegt und die Batterie schließlich neu war.
    Totzdem habe ich einen Fremdstartversuch unternommen und siehe da, alle Lichter an und Auto startet, läuft und auch keyless funktioniert als wär nix gewesen.
    Ich also beim Händler angerufen, die Situation geschildert und erst mal die ISUZU Notfallnummer bekommen. Wenn ich es denn dannallein in die Werkstatt schaffen sollte, könne ich ja gern auch mal vorbeikommen.
    Ich bin dann auf direktem Wege dort "vorbeigekommen" und hab mein Auto abgegeben. Nach einer guten 1/4Stunde bekam ich dann mein Fahrzeug mit den Worten zurück, dass man jetzt die Batterie zweimal durchgemessen hätte, diese völlig in Ordnung sei und man auch nicht wisse wie so etwas passieren könne. Auf Nachfrage teilte mir dann noch sinngemäß mit, dass ein Fehlerauslesen wohl nicht nötig gewesen wäre und ich erst mal weitergucken soll. Eine weitere Fehlersuche erfolgte demnach nicht.
    Bis dato ist der Fehler glücklicherweise auch nicht mehr aufgetreten.

    Letzte Woche hab ich dann mein Auto dort zur 20000 Inspektion abgegeben.
    Nachdem ich nett und freundlich an der Rezeption empfangen wurde und die junge Dame dort einem männlichen Kollegen meine Fahrzeugmappe übergab, forderte dieser mich auf mich mal dahinzusetzen.
    Kein Tagesgruß, keine Vorstellung, NICHTS!
    "Ich wäre also mit meinem NISSAN da, was soll denn gemacht werden?"
    Nein, ich bin mit meinem ISUZU zur Inspektion hier!
    Dann erst mal nichts und wildes PC-Getippe...
    "Ob ich denn etwa sonst noch etwas mit dem Fahrzeug hätte?"
    Ja, die linke Heckleuchte geht nicht, die Heckklappendämpfung funktioniert nicht richtig und im Auto ist bei warmer Heizung Diesel-/Abgasgeruch im Innenraum wahrzunehmen. Ich kann ihnen das aber gern zeigen.
    Ich bin dann mit diesem widerwilligen Mitarbeiter an mein Auto gegangen. Neben den angesprochenen Mängeln hab ich ihm noch 2 kleinere Lackschäden gezeigt und darum gebeten einmal abzuklären ob und wie man die beseitigen könne.
    Anschließend habe ich dann so viele Dokumente wie für einen Staatsvertrag unterschrieben und ein Kollege hat mich dann mitgenommen.
    Ab 17:00 Uhr sollte ich das Fahrzeug wieder abholen können.
    Gegen 17:10 Uhr erhielt ich während der Anfahrt zur Werkstatt von derselbigen einen Anruf: Ob ich denn einen Leihwagen von ihnen hätte und ob ich das Auto heute noch abholen würde.
    Ich verneinte den Leihwagen und sagte, dass ich bereits in der Anfahrt zur Abholung des Fahrzeuges wäre.
    "Ja, also das Auto ist so weit fertig; man hätte aber noch keine Probefahrt gemacht. Außerdem sei der Unterbodenschutz lose gewesen und die defekte Heckleuchte sei nur ein loser Stecker gewesen."
    Prima, dann war das ja ein gut lösbares Problem.
    Gegen 17:30 Uhr war ich dann beim Händler an der Rezeption, wurde wieder freundlich von einer Dame empfangen und nach sofortiger Vorlage der Rechnung gefragt ob ich bar oder mit Karte zahlen möchte.
    Ich war ziemlich überrascht, dass es keine persönliche Übergabe des Fahrzeugs geben sollte mit einer irgendwie gearteten Abschlussbesprechung meiner am Vormittag angesprochener "Baustellen".
    Ich fragte die junge Frau dann was denn mit meinen angesprochenen Mängeln wäre, die neben den geforderten 780 EURO für die Inspektion in der Rechnung keinerlei Berücksichtigung fanden.
    "Ja Nee, dass wisse sie auch nicht, sie kann aber mal gern in der Werkstatt beim Meister nachfragen..."
    Kurz darauf kam sie dann wieder und sagte, dass neue Heckklappenstoßdämpfer bestellt wären und ich dazu dann noch einen Anruf für einen neuen Termin bekommen würde.
    Ich habe dann wegen meiner angesprochenen Lackschäden gar nicht mehr nachgefragt und bin relativ unzufrieden, natürlich nach Bezahlung, zu meinem Max gegangen.
    Was soll ich sagen: Max gestartet, Selbstest durchgeführt, Heckleuchte defekt!
    Ich, nun auf kleiner Flamme kochend, den Max wieder ausgestellt und rein zu diesem "Vertragshändler".
    Nach einem "Ich bin schon wieder da! Und möchte gerne wissen, warum meine Heckleuchte immer noch defekt ist obwohl man mich ja extra angerufen hat und mitteilte, dass es nur ein loser Stecker gewesen wäre.."
    Sagte man mir: "ich geh mal nach hinten zum Meister nachfragen..."
    Ja Herr L. ihre Heckleuchte ist ja tatsächlich kaputt und wird natürlich auch ersetzt. Wir bestellen das Teil und rufen sie dann an.
    Ich bin dann ohne weitere Worte zähneknirschend nach Hause gefahren.
    Ganz ehrlich Leute, noch mehr Inkompetenz in der internen Kommunikation und auch mit dem Kunden geht nicht!!!

    Was soll ich sagen. Ich hab dann ne Nacht drüber geschlafen und am nächsten Tag da angerufen und die Service-Leitung verlangt.
    Die war (natürlich) nicht im Haus, "ich könne aber eine E-Mail mit meinem Anliegen schreiben".

    Ich habe dann "mein Anliegen" dem dortigen Mitarbeiter mitgeteilt, der mich natürlich total verstehen könne und das alles wohl etwas unglücklich gelaufen sei...

    Wenn ich nicht durch die Garantie und durch die örtlichen Gegebenheiten an diesen Händler gebunden wäre, wäre ich da nach der Scheinwerfernummer schon weg gewesen.
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    Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung Empty Re: Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung

    Beitrag von Fabo Mi 7 Feb 2024 - 20:14

    Moin,

    ich würde mal den Jörg Waldmann kontakten... da riecht es, aber nicht nach Veilchen.

    Mehr die Tage...

    Gruß

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    Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung Empty Re: Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung

    Beitrag von Djetset Fr 9 Feb 2024 - 22:24

    Da hast du ja unschöne Erfahrungen gemacht.
    Ich kann Fabo nur zustimmen. Auch wir hatten schon direkten Kontakt mit ISUZU und entsprechenden Ansprechpartnern, da bei uns nicht alles optimal abgelaufen ist.
    Für Feedback von den Kunden scheinen sie dort ein offenes Ohr zu haben.
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    Beitrag von sledge112 Sa 10 Feb 2024 - 10:08

    Ja , kann ich auch empfehlen, in so einem Fall direkt über Isuzu zu gehen.

    Ich hatte da mal ein Problem bei Toyota mit Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
    Für sowas kann ja ein Händler erst mal nichts.
    Aber die sehr gelassene Haltung hat mich da schon gestört.
    Nach 2 Wochen habe ich dann mal Toyota Deutschland angeschrieben. Am nächsten Tag rief mich der Händler an, und klang wie ein ganz anderer Mensch.
    Achso , das Teil konnte ich dann auch am nächsten Tag abholen.


    Zuletzt von sledge112 am Sa 10 Feb 2024 - 10:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Dreckfuhler)


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    Beitrag von hardi Sa 10 Feb 2024 - 13:59

    ich war bislang nur zweimal in der Notwendigkeit, zur Isuzu-Werkstatt zu gehen, auch wegen Garantie........ 2x ein Reinfall, gleiche Erlebnisse wie oben beschrieben ! Ich glaube Isuzu hat da noch gewaltigen Nachholbedarf. Eigentlich müßte Herr Isuzu sogar in diesem Forum angemeldet sein und zumindest stiller Mitleser sein !!!
    Aber solange das Isuzu-Fähnchen nur ein Anhängsel bei Nissan oder sonst was Händlern ist, wird sich da nix ändern. Bleibt nur die Werkstatt des Vertrauens, da war ich vor kurzem noch zum Ventileinstellen und Federbeinwechsel, alles kein Problem.
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    Beitrag von Maddoc Sa 10 Feb 2024 - 16:36

    Es gibt ein paar wirklich gute Werkstätten, das sollte man erwähnen und manchmal etwas weiter fahren.
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    Beitrag von Djetset Sa 10 Feb 2024 - 16:40

    Also wir haben das Glück einen sehr kompetenten Isuzu Vertragspartner in unserem Umkreis gefunden zu haben. Der ist und bleibt definitiv unser Ansprechpartner und Werkstatt des Vertrauens!!
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    Beitrag von Maddoc Sa 10 Feb 2024 - 16:44

    Djetset schrieb:Also wir haben das Glück einen sehr kompetenten Isuzu Vertragspartner in unserem Umkreis gefunden zu haben. Der ist und bleibt definitiv unser Ansprechpartner und Werkstatt des Vertrauens!!

    Dann bitte öffentlich machen!
    Wir sollten eine Liste mit zuverlässigen Isuzu-Werkstätzen erstellen!

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    Beitrag von hardi Sa 10 Feb 2024 - 18:12

    Maddoc schrieb:
    Djetset schrieb:Also wir haben das Glück einen sehr kompetenten Isuzu Vertragspartner in unserem Umkreis gefunden zu haben. Der ist und bleibt definitiv unser Ansprechpartner und Werkstatt des Vertrauens!!

    Dann bitte öffentlich machen!
    Wir sollten eine Liste mit zuverlässigen Isuzu-Werkstätzen erstellen!
    genau!
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    Beitrag von mabee Mo 12 Feb 2024 - 8:13

    Ich hab meinen Post jetzt auch mal direkt an ISUZU-Deutschland geschickt.

    Meine Erwartungshaltung auf eine Reaktion geht aber eher gegen null...
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    Beitrag von Djetset Mo 12 Feb 2024 - 10:22

    Maddoc schrieb:
    Djetset schrieb:Also wir haben das Glück einen sehr kompetenten Isuzu Vertragspartner in unserem Umkreis gefunden zu haben. Der ist und bleibt definitiv unser Ansprechpartner und Werkstatt des Vertrauens!!

    Dann bitte öffentlich machen!
    Wir sollten eine Liste mit zuverlässigen Isuzu-Werkstätzen erstellen!

    Habt ihr denn schon einen Thread dazu eröffnet? Hier geht das auf lang oder kurz unter.
    Wir sind bei Schmidt/Ehrenburg und rundum zufrieden.
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    Beitrag von mabee Di 13 Feb 2024 - 8:43

    Ich bin gerade bezüglich meiner ersten Inspektion immer noch son bisschen am rumrecherchieren.

    Auf dem Wartungsplan steht ja, dass bei der 20000er-Inspektion auch das Öl vom Verteilergetriebe gewechselt werden muss.
    Auf dem Wartungsplan ist diese Position auch vom Mechaniker abgehakt worden.
    Wenn ich jetzt auf meine Rechnung gucke stelle ich aber fest, dass lediglich der Motorölwechsel mit 6,5 Litern in Rechnung gestellt wurde und irgendwie die etwa 1,5 Ltr. Verteilergetriebeöl, welches mit dem Motoröl identisch ist gar nicht auf der Rechnung auftaucht.

    Ein Schelm, der böses dabei denkt....
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    Beitrag von ran-muc Di 13 Feb 2024 - 13:46

    Da hilft nur nachfragen
    Ich hab noch den alten 2,5 er .
    Da wurden bei der ersten Inspektion alle Öle gewechselt
    ( Motor ,Getriebe , Verteilergetriebe , beide Achsen )
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    Beitrag von mabee Di 13 Feb 2024 - 20:22

    Ich bins dann nochmal und es ist tatsächlich noch steigerungsfähig. yippie

    Nachdem sich heute der Service-Leiter meines Vertragshändlers per Mail und telefonisch bei mir kleinlaut entschuldigt hat und mir in die Hand versprach, dass jetzt alles besser würde und man mein Vertrauen ja unbedingt zurückgewinnen wolle,
    habe ich, um vielleicht einer möglichen Fehleinschätzung meinerseits die Rechnung und das übergebene Wartungsprotokoll mit spitzem Bleistift durchgesehen. Man(n) macht ja schließlich auch mal einen Fehler.

    Dabei kam dann heraus, dass laut ISUZU-Vorgabe auch bei der 20.000er Inspektion das Öl am Vorderachs- und Hinterachsdifferential zu wechseln ist. Hat natürlich nicht stattgefunden.

    Das wirklich einzig Positive daran ist, dass es mir auch nicht in Rechnung gestellt wurde. BRAVO, tolle Werkstatt.

    Ich warte jetzt seit 2 Wochen auf eine neue linke Heckleuchte und 2 Heckklappenstoßdämpfer.

    Ach ja, in seiner E-Mail versprach mir der Service-Leiter, dass er sich jetzt persönlich um die Bestellung meiner rechten Heckleuchte und der anderen angesprochenen Mängel und Teile kümmern würde...

    ES IST die LINKE HECKLEUCHTE!!!!!!!!!!!! Erste Inspektion und nicht so schöne Erlebnisse mit ISUZU-Vertretung 3099576224
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    Beitrag von Djetset Di 13 Feb 2024 - 22:01

    Unschön, aber wie sagt man: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
    Antworten würde ich per E-Mail (damit du es schriftlich hast) und die falschen Informationen richtig stellen.
    Zumindest ist der Wille da. Hast du am Telefon denn nochmal den Wechsel des Getriebeöls angesprochen?
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    Beitrag von mabee Mi 14 Feb 2024 - 4:31

    Moin,
    da ich mittlerweile leider Erfahrung mit solchen Werkstätten habe, läuft natürlich alles auch schriftlich.
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    Beitrag von mabee Mi 14 Feb 2024 - 16:25

    Hallo Max-Gemeinde,

    es gibt jetzt mal erfreuliche Neuigkeiten!
    Zwar ist das Kapitel Inspektions-Pfusch noch nicht abgeschlossen, aber ich habe bis eben ein über 1-stündiges Gespräch mit einem ISUZU-Deutschland Mitarbeiter geführt.
    Bei ISUZU ist man nicht begeistert über meinen bisherigen "Leidensweg" und man hat von dortiger Seite schon mit dem Vertragshändler Kontakt aufgenommen.
    ISUZU bestätigte mir auch, dass die nicht durchgeführten Getriebeölwechsel essentiell wichtig für den D-Max sind.
    Ich bin jetzt erst einmal lächelnd aus diesem Gespräch gegangen, weil ich mich jetzt glaubhaft ernstgenommen fühle und eine langfristige Lösung für das Mäxchen und für mich in Sicht zu sein scheint.
    Ich bin mittlerweile ein echter Fan von diesem Fahrzeug, wenn meine Frau mich denn auch mal damit fahren lässt und muss Euch hier ja nicht dessen Vorzüge und den Spassfaktor beschreiben.
    Bis dato ist aber durch die Filiale dieses Hamburger Vertragshändler der Spass schon eher in den Hintergrund getreten.

    Ich werde die nächsten Tage abwarten und dann berichten wie es mit meiner Geschichte weitergegangen ist.

    Es bleibt spannend.....

    ran-muc und hardi mögen diesen Beitrag

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    Beitrag von mabee Do 15 Feb 2024 - 6:52

    Da bin ich schon wieder!

    Augenscheinlich ist da jetzt richtig Bewegung reingekommen.
    Kurz nach meinem Telefonat mit Isuzu-Deutschland erhielt ich eine Mail von dem betreffenden Autohaus.
    Der dortige Service-Leiter räumte alle meine schriftlich aufgezeigten Mängel bei der Inspektion und bezüglich meiner weiteren "Erfahrungen" ein und bietet mir eine komplette neue 20000er Inspektion auf deren Kosten und im Vieraugenprinzip an.
    So etwas "herauszuschlagen" war absolut nicht mein Ziel; dieses großzügige Entgegenkommen nehme ich aber nach dem ganzen Theater gerne an.
    Wir warten jetzt noch auf die ausstehenden Teile und dann wird ein Termin vereinbart.

    Wisst ihr, ich gebe meine Fahrzeuge in die entsprechenden Werkstätten, um diese dort fachgerecht warten zu lassen.
    Das soll und darf Geld kosten, wenn die Arbeiten dann auch fachgerecht und korrekt abgerechnet und durchgeführt werden.
    Ich erwarte auch nicht, dass man mir den roten Teppich ausrollt, wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe und nun "der Hammerkunde" schlechhin bin.
    Die Normalformen des höflichen Umgangs miteinander erwarte ich und setze ich auch bei meinem Gegenüber voraus, weil ich mich schließlich auch so verhalte.
    Auch erwarte ich, wenn ich bei meinem Autohaus ein Problem mit meinem Fahrzeug schilder, dass ich ernst genommen werde und mir als Laien, wenn auch nicht bis ins kleinste Detail, zu meinem Verständnis auch mal was erklärt wird. Gegenseitiges Verständnis halte ich hierbei für den Schlüssel zur Zufriedenheit.
    UND wenn/falls mal etwas schief geht, denn nur wo gearbeitet wird können auch mal Fehler passieren, dass man damit offen umgeht und anschließend versucht es zu beheben und besser zu machen.
    Ich hätte auch viel lieber meinem Erfahrungsbericht mit meinem Mäxchen einen Post zu einer tollen Werkstatt hinzugefügt, anstatt mich seitenlang über meine Unzufriedenheit und Pfusch am Auto auszulassen.

    In diesem Sinne....

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